Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law

Autoren: Ishayahu Landa

89,00 

  • Hardcover : 424 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ishayahu Landa
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.06.2023
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-12052-5
  • ISBN-13: 978-3-447-12052-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 975 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Since the beginning of his rise to power, Chinggis Khan used matrimonial relations between the members of his family and his allies in order to strengthen his support base and to expand the potential of his army. Whereas research has discussed in detail the history of the Chinggisid women, the role of their male non-Chinggisid counterparts – the imperial sons-in-law (Mon. güregen, Ch. fuma 駙馬), mostly the powerful military commanders – is still an under-researched topic. In his monograph, Ishayahu Landa for the first time provides a comprehensive and detailed discussion of the Chinggisid in-laws, approaching them as a separate political institution with its own status, privileges, and ambitions, which played a crucial role in underpinning the Mongol rule across the continent. The monograph is unique in its combined usage of Arabic, Persian, Chinese, Latin and Old Slavonic primary sources as well as its temporal scope, ranging from the early thirteenth century to the period of the Chinggisid Crisis and beyond. The monograph will be of interest for specialists in Mongol, Chinese, Islamic, Russian, and global histories, as well as in the field of Gender Studies, and nomadic history and ethnography. At the same time, it covers an important aspect of the power structure behind the Chinggisid expansion, its maintenance of power from Korea to the Black Sea, as well as its decline.

Über „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“

Immer unterwegs für gute wie "Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ishayahu Landa. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.06.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Marriage and Power in Mongol Eurasia: A History of the Chinggisid Sons-in-law“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ishayahu Landa und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 975 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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