Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah

Autoren: Werner Arnold Alexander Sima

58,00 

  • Hardcover : 588 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Werner Arnold, Alexander Sima, C. E. Watson
  • Auflage: 1, erschienen am 25.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05947-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05947-3
  • Größe: 24,5 x 17,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im September 2004 verstarb Alexander Sima bei einem Autounfall im Jemen. Er hinterließ seine unbeendigte Habilitation über die Phonologie und die Morphologie von Mahriyot, der Dialektgruppe des Mehri, die im östlichen Yemen gesprochen wird und eine Anzahl von mündlichen Texten, von denen 110 in diesem Buch enthalten sind. Das Buch ist in zwei Abschnitte gegliedert: im ersten sind Texte des Standard Mahriyot-Dialektes von Jodäb, im zweiten des Nachbardialektes von Rehän enthalten. Das Buch ist aus zwei Gründen von besonderem Interesse: Auf der einen Seite ist es das bislang einzige Werke, das einen signifikanten Textkorpus von Mehritexten der jemenitischen Šarqiyah enthält und damit den Vergleich zu den westlichen Mehritexten erlaubt, die Anfang des 20. Jahrhunderts von der Wiener Südarabien Expedition gesammelt wurden, und mit denen von Johnstone, die von Stroomer im Jahre 1999 veröffentlicht wurden. Auf der anderen Seite enthält es einen Schatz von Texten über die einheimische Kultur (Fischen, traditionelle Medizin, Landwirtschaft, Tierhaltung, Stammesgesetzgebung u. ä.), die von der Dominanz des Arabischen untergraben wird und bald aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden sein wird. In September 2004, Alexander Sima was killed in a car accident in Yemen. He left behind his unfinished Habilitation on the phonology and morphology of Mahriyot, the Mehri dialect group of the eastern province of Yemen, and a set of oral texts. This volume, which is divided into two parts, includes 110 of these texts. Part one deals with texts in the standard Mahriyo-t dialect of Jodäb, part two with texts from the neighbouring dialect of Rehän. This work is of particular importance for two reasons. First, it is the only work so far to include of a significant body of Mehri texts from the Yemeni Šarq?ya, permitting a comparison with both the western Mehri texts published in the early twentieth century by members of the Viennese South Arabian Expedition, and with Johnstone’s Omani Mehri texts published by Stroomer in 1999. Secondly, many of the texts deal with aspects and recollections of the indigenous culture, including fishing methods, traditional medicine, agriculture and animal husbandry, clothing and jewellery, tribal law, and food preparation, which are rapidly being eroded by increasing communication, education and the dominance of Arabic, and which will soon disappear from the collective memory.

Über „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah „

Immer unterwegs für gute wie "Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Werner Arnold, Alexander Sima, C. E. Watson. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mehri-Texte aus der jemenitisches Sarqiyah“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Werner Arnold, Alexander Sima, C. E. Watson und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,5 × 17,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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