Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen

Autoren: Peter Ramm

16,00 

  • Softcover Fadenbindung: 144 Seiten
  • Verlag: Stekovics, J
  • Autor(en): Peter Ramm
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.07.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89923-435-9
  • ISBN-13: 978-3-89923-435-0
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 457 Gramm

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ISBN: 9783899234350 Artikelnummer: FCK-AFD-9783899234350 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieses Buch entstand aus der Hoffnung, den vier für die Stadt Merseburg wichtigen alten, sehr eigenen Pfarrkirchen aus dem Mittelalter mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Es ist kein Geschichtsbuch. Die alten Pfarrkirchen haben es neben Dom und Schloss bei den Besuchern der Stadt schwer – und auch bei so manchem Merseburger. Und doch verdienen sie mit ihrer Geschichte und ihren ungewöhnlichen Patrozinien, mit ihren noch immer die Stadt prägenden Bauten aus alten Merseburger Zeiten und ihren wertvollen Ausstattungen ein größeres Interesse, als ihnen allgemein zuteil wird. Gegründet wurden die Pfarrkirchen nicht von Gemeinden. In der Bischofsstadt waren es mit Ausnahme der vom Peterskloster gegründeten Altenburger Kirche St. Viti die Bischöfe, die Standorte und Patrone vorgaben wie bei St. Maximi und St. Sixti und zuletzt bei St. Thomae. Die Errichtung der Stadtmauer um den ältesten, zentralen Teil der Stadt links der Saale hatte 1218/19 Altenburg und Neumarkt zu eigenen Gemeinwesen gemacht (das Kloster St. Peter und Paul und mit ihm die Altenburger Kirche St. Viti betonte seitdem im Namen ausdrücklich, extra muros – „außerhalb der Stadtmauern“ – gelegen zu sein). Nach der völligen Aufgabe der Sixtikirche um 1580 (die wohl nicht zuletzt auch eine Folge des Niedergangs des Kollegiatstifts St. Sixti war) blieb St. Maximi über Jahrhunderte die einzige Pfarrkirche für die Bewohner der Altstadt innerhalb des Mauerringes. Diese Altstadt besaß noch um 1800 (vor dem Zusammenschluss mit Dom, Altenburg und Neumarkt im Jahr 1832) keine 4500 Einwohner. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts hatten St. Maximi und St. Sixti je 1200 bis 1500 „Seelen“, die Altenburg und der Neumarkt einschließlich Venenien je um die 650 Einwohner. Bis zur Errichtung von Christkapelle im Süden (Unter den Eichen) und Kreuzkapelle im Norden (Knapendorfer Straße) durch Friedrich Zollinger 1932 blieben nach der Aufgabe von St. Sixti die anderen drei mittelalterlichen Gotteshäuser die einzigen protestantischen Kirchen in Merseburg. Eine katholische Kirche in der Bahnhofstraße entstand erst 1869 (nach starken Kriegsschäden 1951/53 erneuert). Die Stadtkirche St. Maximi ist neben dem Dom mit seiner berühmten Ladegast-Orgel eine Stätte lebendiger Musikpflege mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm. Dom und Stadtkirche waren 1989 auch Orte der politischen Erneuerung im Land: montägliche Friedensgebete im Dom und in der überfüllten Stadtkirche am 10. Oktober 1989 der erste Auftritt des Neuen Forums.

Über „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“

Immer unterwegs für gute wie "Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Ramm. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.07.2022 bei Stekovics, J.

Das Buch „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Merseburgs mittelalterliche Pfarrkirchen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter Ramm und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 457 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Stekovics, J

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