- Hardcover : 412 Seiten
- Verlag: Aschendorff
- Autor(en): Márta Fata
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.07.2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-402-13062-9
- ISBN-13: 978-3-402-13062-9
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 17,0 x 24,0 cm
- Gewicht: Gramm
Migration im kameralistischen Staat Josephs II.: Theorie und Praxis der Ansiedlungspolitik in Ungarn, Siebenbürgen, Galizien
59,00 €
BONN (BAfmW) – Die neuen Forschungen zum Josephinismus konzentrieren sich auf die kirchen-, verwaltungs-, rechts- oder bildungshistorischen Themen, klammern jedoch Fragen der Migrationsbewegungen als ein Relikt der Geschichtswissenschaft aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gänzlich aus. Doch Wanderungsbewegungen, vor allem staatlich intendierte Siedlungsbewegungen, weisen im Karpaten- und Donauraum schon seit dem Mittelalter eine wichtige wirtschaftliche, sicherheitspolitische und nicht zuletzt gesellschaftsstrukturierende Funktion auf. Diese Feststellung gilt besonders für das 18. Jahrhundert, als Maria Theresia und Joseph II. umfassende Reformen in der Habsburgermonarchie einleiteten. Zentrale Bedeutung dabei erhielten die zahlenmäßige Vermehrung der Bauern und die Verbesserung ihrer Rechtslage mit dem Ziel, die ökonomischen Grundlagen des Staats nach den durch Preußen erlittenen militärischen Niederlagen zu erweitern und zu verstärken. Zu diesem Zweck wurden in der Habsburgermonarchie-ähnlich wie in Preußen-die Methoden der Landparzellierung und der intendierten Einwanderung angewandt. Die Siedlungsmigration deutscher Kolonisten fungierte als ein wichtiges Mittel der Modernisierung in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur, welche ab den 1760er-Jahren auch in der östlichen Hälfte der Habsburgermonarchie in Gang gebracht worden war und die unter Joseph II. in den 1780er-Jahren sowohl in Ungarn als auch in Galizien an Dynamik gewann. Die Studie beleuchtet neben der Funktion der Siedlungsmigration im kameralistischen Staat zugleich die Herrschaftspraxis des aufgeklärten Absolutismus am Beispiel Josephs II.
Über „Migration im kameralistischen Staat Josephs II.: Theorie und Praxis der Ansiedlungspolitik in Ungarn, Siebenbürgen, Galizien“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Migration im kameralistischen Staat Josephs II.: Theorie und Praxis der Ansiedlungspolitik in Ungarn, Siebenbürgen, Galizien“ von Márta Fata für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 31.07.2014 im/bei Aschendorff.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Migration im kameralistischen Staat Josephs II.: Theorie und Praxis der Ansiedlungspolitik in Ungarn, Siebenbürgen, Galizien“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Márta Fata nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.
Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.
Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 17 × 24 cm |
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