Mittanische und mittelassyrische Keramik Eine chronologische, funktionale und produktionsökonomische Analyse

Autoren: Peter Pfälzner

60,00 

  • Hardcover : 472 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peter Pfälzner
  • Auflage: 1, erschienen am 01.01.1995
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10684-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10684-9
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 3304 Gramm

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ISBN: 9783447106849 Artikelnummer: 9783447106849 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mittanische und mittelassyrische Keramik" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mittanische und mittelassyrische Keramik“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das in dieser Arbeit verwendete Material stammt aus Kontexten der Ausgrabungen Tall Š?? ?amad / D?r-Katlimmu, Tall Bderi und Tall Brak, die mit absolut datierbaren Schriftartefakten des 13., 11. und 14. Jahrhunderts v.Chr. vergesellschaftet waren. Nach der Einleitung (Kap. I) wird in Kap. II die methodische Herangehensweise diskutiert und festgelegt, zu der ein eigens entwickeltes Computerprogramm gehört. Eine Klassifikation der Waren- und Formtypen erfolgt in Kap. III. In Kap. IV wird das Material in seinem jeweiligen archäologischen Kontext diskutiert, was im Fall von Tall Š?? ?amad zu der Einteilung der mittelassyrischen Keramikstufen mA I bis III und zu der These einer standardisierten „offiziellen“ und einer „häuslichen“ Keramik in der mittelassyrischen Zeit (s. auch Kap. VII) führt. Die Verbreitung der mittanischen und mittelassyrischen Keramik in Nord-Mesopotamien in ihren jeweiligen archäologischen Kontexten wird in Kap. V dargelegt. In Kap. VI werden die Argumente für eine absolut-chronologische Zuweisung der archäologischen Kontexte der Keramik aus den Ausgrabungen Tall Š?? ?amad, Tall Bderi und Tall Brak diskutiert. Das abschließende Kap. VII widmet sich Fragen der Keramikökonomie. Ausgehend von einer heterogenen Befundlage der spätbronzezeitlichen Gebrauchskeramik Nord-Mesopotamiens, die einer typologischen und chronologischen Struktur entbehrte, zeigt diese Arbeit erstmalig eine kohärente Entwicklung und Verwendung der Gebrauchskeramik des 14. bis 11. Jahrhunderts v.Chr. auf. The material of this study originates from stratified deposits of the excavations of Tall Š?? ?amad / D?r-Katlimmu, Tall Bderi, and Tall Brak that were associated with written artefacts of the 13th, 11th, and 14th century BC respectively. After the introduction (chap. I) the methodical approach is discussed and a specifically developed computer program is introduced (chap. II). In chap. III types of wares and forms are classified. The archaeological context is discussed in chap. IV. The analysis of the Tall Š?? ?amad and Tall Bderi material prompts the division of three Middle Assyrian pottery stages (mA I-III) and the thesis that the Middle Assyrian pottery consisted of a highly standardized “official” ware and a less organized “domestic” ware (see also chap. VII). The dissemination of Mittanian and Middle Assyrian pottery across Northern Mesopotamia is investigated in chap. V. Chap. VI presents an absolute chronological assignment of the archaeological context of the pottery from Tall Š?? ?amad, Tall Bderi und Tall Brak. The final chapter VII considers problems and questions of the economy of Middle Assyrian ceramic production. Departing from a heterogeneous evidence of Late Bronze Age utilitarian ceramics in Northern Mesopotamia that lacked any typological and chronological order this study establishes for the first time a coherent development and use of the utilitarian pottery from the 14th to the 11th century BC

Über „Mittanische und mittelassyrische Keramik Eine chronologische, funktionale und produktionsökonomische Analyse“

Immer unterwegs für gute wie "Mittanische und mittelassyrische Keramik". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mittanische und mittelassyrische Keramik“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mittanische und mittelassyrische Keramik Eine chronologische, funktionale und produktionsökonomische Analyse“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Pfälzner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.1995 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Mittanische und mittelassyrische Keramik“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mittanische und mittelassyrische Keramik“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mittanische und mittelassyrische Keramik“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter Pfälzner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3304 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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