Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933

Autoren: Holger Zaunstoeck Claudia Weiss

28,00 

  • Softcover : 264 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.09.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11193-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11193-5
  • Größe: 26,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: 1159 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Jugend ist die Zeit des Aufbruchs, der Risikobereitschaft und des Vorwärtsdrängens, aber auch die Zeit großer Fragen und Verunsicherungen. Gerade in den Jahren der Klassischen Moderne scheinen Hoffnung und Enttäuschung nah beieinander zu liegen. Am Beispiel des Jungseins in den Franckeschen Stiftungen wird in Moderne Jugend? einer Reihe von Fragen nachgegangen, die diese Lebensphase definieren: Werden Schule und Bildungsperspektiven eher als Erfolgsgeschichten begriffen oder hinterlassen sie ein Gefühl der Krise oder des Scheiterns? Wie spiegelt sich die Entwicklung der Körperlichkeit in Sport und Sexualität zwischen Individualität und Normativität wider, wie wirken sich Militarisierung und Kriegserfahrung auf die Heranwachsenden aus? Dienen Radio, Literatur und Film eher als Informations-, Indoktrinations- oder als eigenes, modernes Ausdrucksmittel? Zeitgenössische Kunstwerke der Neuen Sachlichkeit und des Realismus vermitteln einen Einblick in diese besondere Lebenszeit, während Dokumente aus dem Archiv der Franckeschen Stiftungen die Jugendlichen selbst zu Wort kommen lassen.

Über „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933 Tom Gärtig und Claus Veltmann“

Immer unterwegs für gute wie "Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933 Tom Gärtig und Claus Veltmann“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Holger Zaunstöck, Claudia Weiß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.09.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Holger Zaunstöck, Claudia Weiß und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1159 g
Größe 26 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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