- Softcover : 48 Seiten
- Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
- Autor(en): Jan Assmann
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.11.1993
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-8253-0026-9
- ISBN-13: 978-3-8253-0026-5
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe:
- Gewicht: Gramm
Monotheismus und Kosmotheismus: Ägyptische Formen eines „Denkens des Einen“ und ihre europäische Rezeptionsgeschichte
Autoren: Jan Assmann19,00 €
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Lieferzeit: Print-on-demand
BONN (BAfmW) – Heute wird die altägyptische Religion als Polytheismus eingestuft, mit vollem Recht natürlich, wenn man an die Fülle der Göttergestalten denkt, die uns hier entgegentritt. Zu fragen ist allerdings, was mit einer solchen Bezeichnung eigentlich gesagt ist. Sie erhält ihren Sinn nur in der Gegenüberstellung mit dem Monotheismus, dem Typus einer Religion also, die nur einem einzigen Gott gilt und die daher programmatisch auf der Einheit und Einzigkeit Gottes besteht. Zwar ist ‚Monotheismus‘ kein antiker Begriff, sondern wird erst im 17. Jh. geprägt, aber er kann doch zumindest von da an als Selbstdefinition der unter diesem Begriff zusammengefaßten Religionen gelten. Kein Polytheismus definiert sich jedoch über Ablehnung von Einheit und Affirmation von Vielheit. So etwas gibt es nur im metaphorischen Gebrauch des Begriffs. Das trifft aber auf die altägyptische Religion nicht zu, und vermutlich verhält es sich bei anderen Polytheismen ganz ähnlich. Die Vielheit ist hier kein Thema, so wie in monotheistischen Religionen die Einheit und Einzigkeit ein Thema ist. Ganz im Gegenteil: in altägyptischen Texten stoßen wir vielmehr immer wieder auf eine emphatische Thematisierung von Einheit. Der Gedanke der Einheit, das „Denken des Einen“, um Beierwaltes’ treffende Formel aufzugreifen, spielt in den religiösen Texten der alten Ägypter eine zentrale und ständig wachsende Rolle.
Über „Monotheismus und Kosmotheismus: Ägyptische Formen eines „Denkens des Einen“ und ihre europäische Rezeptionsgeschichte“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Monotheismus und Kosmotheismus: Ägyptische Formen eines „Denkens des Einen“ und ihre europäische Rezeptionsgeschichte“ von Jan Assmann für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 03.11.1993 im/bei Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Monotheismus und Kosmotheismus: Ägyptische Formen eines „Denkens des Einen“ und ihre europäische Rezeptionsgeschichte“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Jan Assmann nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
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Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
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