Mulva VII

Autoren: W Martini

220,00 

  • Hardcover : 512 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: W Martini
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95490-508-6
  • ISBN-13: 978-3-95490-508-9
  • Größe: 31,5 x 21,0 cm
  • Gewicht: 3400 Gramm

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ISBN: 9783954905089 Artikelnummer: 9783954905089 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mulva VII" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mulva VII“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das municipium flavium muniguense/Munigua (Villanueva del Río y Minas) liegt ca. 50 km nordöstlich von Sevilla/Andalusien in den ersten Ausläufern der Sierra Morena. Gegründet im 4. Jhdt.v. Chr. war der Platz bis ins islamische Mittelalter besiedelt. Seine über tausendjährige Geschichte ist von der römischen Epoche geprägt. Die archäologischen Zeugnisse verweisen bislang auf die Zeit zwischen dem 1. Jhdt. v. Chr. bis zum 4. Jhdt. n. Chr. Als Forschungsprojekt ist es seit dem Jahre 1956 von den spanischen Altertumsbehörden den Gelehrten der Abteilung Madrid des Deutschen Archäologischen Instituts übertragen, die in nahezu jährlichen Kampagnen dort bisher altertumswissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt haben. In dieser Zeit ergaben sich verschiedene Schwerpunkte. Konzentrierte sich die Forschung zu Beginn (1956 bis 1977) auf topographische Fragen, standen danach die Wohnbebauung und die Nekropolen im Vordergrund (1967?1996). Die dritte Etappe von 1999 bis 2011 hatte die Erkundung der wirtschaftlichen Grundlagen der Stadt zum Ziele. Angesichts des erreichten fortgeschrittenen Wissensstandes von einem halben Dutzend Monographien und mehr als 100 wissenschaftlichen Artikeln konnte danach ein Projekt zur 3D-Rekonstruktion der Gebäude der Stadt ins Werk gesetzt werden. Dieser Forschung wohnt in besonderer Weise der Aspekt der Benutzbarkeit der Gebäude vor dem Hintergrund ihrer Funktion inne. In ihren Rahmen gehören die Thermen und das Forum, die in dem vorliegenden Band ausführlich behandelt werden. Auf der Grundlage von eingehenden Baubeschreibungen ergaben sich jeweils konkrete Anhaltspunkte zur Scheidung der Bauphasen und zu ihrer Datierung. Rekonstruktionen im 3D-Format runden das Bild ab. Methodisch beruht die Vorgehensweise auf der Nutzung von herkömmlicher Technik zur Bauaufnahme wie auch auf dem neuartigen Sfm-Verfahren. Für die 3D-Rekonstruktionen diente das Programm SketchUp als Grundlage. Die Bedingungen und Voraussetzungen für die Verwendung der Hilfsmittel schildern eigene Beiträge aus der Feder von Chr. Hartl-Reiter und D. Schäffler sowie von H. Ruipérez. Die Fundkeramik aus den Thermen wird von C. Basas vorgelegt. Im Ganzen beschreibt der Band im Rahmen seiner gesteckten Thematik die Entwicklung einer einheimischen Siedlung zu einer römischen Stadt. Diese ergibt sich nicht zuletzt durch die Einbeziehung der umliegenden Gassen sowie der Statuenausstattung in den Gebäuden. Die Thermen sind das erste öffentliche Gebäude, das in Munigua errichtet wird. Dies erfolgt zur Mitte des 1. Jhdts. n. Chr. hin wohl in der Zeit des Kaiser Claudius (41?54 n. Chr.). In der Folgezeit gibt es immer wieder Umbauten, insgesamt sind vier Phasen unterscheiden. In früh-flavischer Zeit wohl in der Zeit des Kaisers Vespasian (69?79 n. Chr.), das heißt eine Generation später, liegt der Baubeginn des Forums. Der Zeitpunkt liegt so nahe an der Verleihung des latinischen Rechtsstatus an ganz Hispanien, von dem Plinius berichtet (nat. Hist. III 30), dass ein Zusammenhang unausweichlich erscheint. Jedoch zeigt die Untersuchung, dass das Forum nicht funktionsfähig war, da es einem Baustopp zum Opfer fiel, der bis in die neunziger Jahre des 1. Jhdts. n. Chr. dauern sollte. Erst dann, wohl in der Zeit des Kaisers Domitian (81?96 n. Chr.), war es fertiggestellt. Die Bauinschrift (Bauerrichtung durch L. Valerius Firmus) ist erhalten und ferner die Stiftungsinschrift für das Sacellum des Dis Pater (durch L. Aelius Fronto). Sie dokumentieren nicht nur die Finanzierung der öffentlichen Bauten durch private Initiative sondern auch deren Ausgestaltung und Ausstattung, die nach und nach erfolgen konnte.

Über „Mulva VII“

Immer unterwegs für gute wie "Mulva VII". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mulva VII“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mulva VII“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von W Martini. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2021 bei Reichert, L.

Das Buch „Mulva VII“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mulva VII“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mulva VII“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von W Martini und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3400 g
Größe 31,5 × 21 cm

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Reichert, L

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