Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume

Autoren: Martin Auer

98,00 

  • Hardcover : 370 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Martin Auer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11173-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11173-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1766 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gefäßkeramik wurde in vormodernen Gesellschaften in hoher Menge gebraucht und produziert. Die jeweiligen Produkte weisen verschiedene Verbreitungsgebiete auf, die als Keramikregionen bezeichnet werden. Innerhalb solcher Regionen ist ein in weiten Teilen vergleichbares Repertoire an Gefäßformen und Verzierungen vorhanden. Ausgehend vom Fundmaterial aus dem römischen Municipium Claudium Aguntum bei Lienz in Osttirol untersucht Martin Auer in Band 2 der neuen Reihe Ager Aguntinus die Keramikherstellung und Verbreitung in der antiken Provinz Noricum. Dabei sind regional divergierende Herstellungstechniken ebenso wie unterschiedliche Vorlieben bezüglich der Form und Verzierung von Keramik festzustellen. Es stellt sich die Frage, auf welche Weise eine Keramikregion eigentlich entsteht. Primär kann von Kontakten zwischen den Töpferinnen und Töpfern ausgegangen werden, die sich schließlich in den Produkten widerspiegeln. Diese anhand der Keramik nachweisbaren Kontaktzonen sind jedoch keineswegs statisch, sondern weisen während der fünfhundertjährigen Geschichte der römischen Provinz deutliche Verschiebungen auf, die sich wiederum mit politischen Ereignissen und damit einhergehenden sozialen Veränderungen verbinden lassen. Auf diese Weise wird die lokal und regional hergestellte Keramik zum Spiegel sozialer Interaktion.

Über „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume Eine westnorische Perspektive“

Immer unterwegs für gute wie "Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume Eine westnorische Perspektive“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Auer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Municipium Claudium Aguntum. Keramikregionen als Interaktionsräume“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Auer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1766 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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