„Nach Boghasköi!“ Zur Vorgeschichte der Ausgrabungen in Bogazköy-Hattusa und zu den archäologischen Forschungen bis zum Ersten Weltkrieg. Darstellungen und Dokumente. 13. Sendschrift der Deutschen Orient-Gesellschaft

Autoren: Silvia Alaura

20,00 

  • Hardcover : 267 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Silvia Alaura
  • Auflage: 1, erschienen am 07.06.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06284-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06284-8
  • Größe: 22,5 x 18,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Nach Boghasköi!““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Silvia Alauras Studie „Nach Boghasköi!“ behandelt die Geschichte der archäologischen Erforschung von Hattusa, der Hauptstadt des hethitischen Reiches, deren Ruinen sich nahe dem türkischen Dorf Boghasköi („Schluchtdorf“) im anatolischen Hochland 150 km östlich von Ankara befinden. Alaura konzentriert sich dabei sowohl auf die Grabungen von Hugo Winckler als auch in besonderem Maße auf die bisher vernachlässigte Vorgeschichte der archäologischen Untersuchungen. Auf der Grundlage von Überlegungen zum Verhältnis von Archäologie und Gesellschaft, zu Wissenschaft in ihrem historischen Kontext, fragt sie nach den wissenschafts- und kulturpolitischen Hintergründen und geht auf den Verlauf und die Ergebnisse der Ausgrabungen vor dem Ersten Weltkrieg ein. Obwohl die Geschichte der Erforschung Hattusa mit den Worten Kurt Bittels „ein sehr fesselndes Kapitel europäischen wissenschaftlichen Unternehmungsgeistes“ des 19. Jahrhunderts darstellt, wurde sie bisher noch nicht eingehend aufgearbeitet. Alauras Studie schließt diese Lücke und stützt sich dabei insbesondere auf Primärquellen – Bestände staatlicher Archive und private Korrespondenzen – bei denen es sich fast immer um bisher unveröffentlichtes, manchmal auch noch völlig unbekanntes Material handelt. Zur besseren Orientierung werden die Ereignisse rund um die Ausgrabungen in einen umfangreichen dokumentarischen Teil integriert und durch eine reiche Auswahl an Quellen im Wortlaut ergänzt. Der Titel wurde von der Deutschen Orient-Gesellschaft übernommen und ist auch unter der ISBN 978-3-00-019295-1 zu finden.

Über „“Nach Boghasköi!“ Zur Vorgeschichte der Ausgrabungen in Bogazköy-Hattusa und zu den archäologischen Forschungen bis zum Ersten Weltkrieg. Darstellungen und Dokumente. 13. Sendschrift der Deutschen Orient-Gesellschaft“

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Immer unterwegs für gute wie „“Nach Boghasköi!““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Nach Boghasköi!“ Zur Vorgeschichte der Ausgrabungen in Bogazköy-Hattusa und zu den archäologischen Forschungen bis zum Ersten Weltkrieg. Darstellungen und Dokumente. 13. Sendschrift der Deutschen Orient-Gesellschaft“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Silvia Alaura. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.06.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Nach Boghasköi!““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Nach Boghasköi!““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Nach Boghasköi!““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Silvia Alaura und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 22,5 × 18 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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