Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl

25,00 

  • Hardcover : 384 Seiten
  • Verlag: Montafoner Museen Heimatschutzverein Montafon
  • Autor: Mag. Marion Ebster
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.07.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-902225-46-7
  • ISBN-13: 978-3-902225-46-7
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783902225467 Artikelnummer: 9783902225467 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Netza, Monigg und Sasarscha - Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Maisäß- und Alpkultur prägte das Montafon über viele Jahrhunderte hinweg und veranschaulicht noch heute eindrucksvoll die hohe Entwicklungsstufe der ehemaligen bäuerlichen Lebensweise in dieser Region. Der vorliegende Band der Montafoner Schriftenreihe setzt sich integrativ und interdisziplinär aus unterschiedlichsten Perspektiven mit einem besonders interessanten Berglandwirtschaftsareal im inneren Montafon auseinander: Zehn Autorinnen und Autoren beleuchten das Gebiet von Netza, Monigg und Sasarscha im Norden Gortipohls aus geografischer, geologischer, archäologischer, historischer, sprachwissenschaftlicher, baugeschichtlicher, volkskundlicher sowie kulturlandschaftsgeschichtlicher Sicht und vermitteln damit einen umfassenden Eindruck der Wandlungsprozesse, die sich in diesem Grenzbereich am Rande des Siedlungsraumes bis in die Gegenwart vollzogen und noch heute vollziehen. Das Außergewöhnliche an diesem, zum Großteil im Natura-2000-Gebiet „Verwall“ gelegenen, traditionellen Nutzungsraum stellt einerseits die spezielle naturräumliche Ausstattung und andererseits die besondere kulturgeschichtliche Dimension dar, die sich gemeinsam in der einzigartigen und weitgehend intakten Kulturlandschaft widerspiegeln. Neben dem klassischen System der Dreistufenlandwirtschaft finden sich hier etwa Beispiele für ein vierstufiges Bewirtschaftungsmodell, das auf frühere Dauersiedlungen in den Höhenlagen verweist. Dazu kommt eine relativ scharfe Trennung zwischen Häufungen von deutschen und rätoromanischen Flurnamen, die Rückschlüsse auf den Gang der Besiedlung zulassen. Außerdem spielte auch der in den höchsten Lagen betriebene Bergbau immer wieder eine bedeutende Rolle in der historischen Entwicklung der Region. Die mündlichen Überlieferungen zu früheren Lebens- und Arbeitsweisen, aber auch Sagen und Erzählungen zu außerordentlichen Begebenheiten runden das Bild, das uns die Kulturlandschaft mit ihren zu einem ungewöhnlich großen Teil aus dem frühen 16. Jahrhundert stammenden Gebäuden, den Lesesteinwällen, Bewässerungskanälen und Alpwegen veranschaulicht, durch die Perspektive der lokalen Bevölkerung sowie deren Erinnerungen ab.

Über „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“

Immer unterwegs für gute wie "Netza, Monigg und Sasarscha - Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mag. Marion Ebster. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.07.2011 bei Montafoner Museen Heimatschutzverein Montafon.

Das Buch „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Netza, Monigg und Sasarscha – Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Mag. Marion Ebster und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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