Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin

Autoren: Steffen Wenig

78,00 

  • Hardcover : 233 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Steffen Wenig
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04913-8
  • ISBN-13: 978-3-447-04913-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Ägyptologen, Sudanarchäologen, Äthiopisten, Archäologen; Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447049139 Artikelnummer: 9783447049139 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Aus Anlass des Ausscheidens von Prof. Dr. Steffen Wenig aus dem Universitätsdienst fand an der Humboldt-Universität zu Berlin im Oktober 1999 ein zweitägiges, international besetztes Symposium zum Thema Neue Feldforschungen im Sudan und in Eritrea statt. Die Publikation enthält zehn Beiträge von Gelehrten aus sechs Ländern. Es wird über die monumentale Inschrift des Königs Taharqa am Gebel Barkal berichtet (T. Kendall), C. Näser legt den letzten Teil der Berichte über die Feldarbeiten der Meroe Joint Excavations in Meroe-Stadt vor (1992), und H.-U. Onasch beschreibt die Arbeiten in einer Keramikwerkstatt in der Großen Anlage von Musawwarat es Sufra, deren Auffindung 1997 überraschend war. Fünf Ausgrabungsberichte, die vom Gebiet der Southern Red Hills, die Nubian Desert über die Region Dinder bis nach Kerma reichen, stammen von sudanesischen Kollegen und einem italienischen Team. Ein Beitrag schildert die Arbeit der German Archaeological Mission to Eritrea (G.A.M.E.), die erste archäologische Unternehmung im Horn von Afrika durch deutsche Archäologen seit Enno Littmanns Deutscher Aksum-Expedition, die in den Jahren 1996-1997 stattfand und überraschende Ergebnisse lieferte. Der Beitrag Symbiosis Man-Archaeology bietet einen konzeptionellen und methodischen Ansatz einer Archäologischen Entwicklungshilfe, der am Beispiel Qohaito/Eritrea exemplifiziert wird, aber mit Modifikationen auch anderswo anwendbar ist.

Über „Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Steffen Wenig. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2017 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Neueste Feldforschungen im Sudan und in Eritrea: Akten des Symposiums vom 13. bis 14. Oktober 1999 in Berlin“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Steffen Wenig und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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