NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig Ein Jahrbuch

Autoren: Jürgen Heinrich Jens Lipsdorf

25,00 

  • Hardcover : 240 Seiten
  • Verlag: Cottbuser Generalanzeiger
  • Autor(en): Jürgen Heinrich, Jens Lipsdorf
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.11.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-937503-27-7
  • ISBN-13: 978-3-937503-27-1
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
NIEDERLAUSITZ 20-23 Klangvolle Namen prägen dieses Jahrbuch. Carl Blechen, hier nach zeitgenössischer Skizze von Benjamin Herzog neu porträtiert, hat 225. Geburtstag. Er und Fürst Pückler kommen in Branitz als Meister der Landschaft zusammen, seit 2022 in den Räumen, die der Fürst zuerst bewohnte. Beate Gohrenz findet Spuren des Malers aus Cottbus. Seinem und dem Vorbild ihres Groß- und Urgroßvaters, beide gute Maler, folgte Elisabeth Wolf. Die wunderbare Malerin ist in Sandow geboren und legte den Pinsel erst mit über 90 Jahren aus der Hand. Wir ehren sie und bewundern ihre Bilder anlässlich ihres 150. Geburtstages. Schon 175 Jahre alt wäre der „Cottbuser Anzeiger“, hätte er nicht in den 1930er Jahren den Boden unter den Druckpressen verloren. Die vom Verleger Albert Heine begründete Unternehmensgeschichte war visionär über mehrere Generationen und beeinflusste den Aufschwung der Niederlausitz ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Ein leuchtendes Beispiel gab ausgerechnet in schwerster Eisentechnik eine Frau: Benedicta Margaretha Freifrau von Löwendahl. Sie begründete den Ruhm der Kunstguss-Stadt Lauchhammer. Auch Ulrich Röthke wurde in der Großindustrie kunstfündig: Ein Chef des gigantischen Aluminiumwerkes Lauta sammelte die Moderne – mit überaus glücklicher Hand. Welche Geistesgrößen davor schon mit Verstand  und Geschick für den guten Ruf der Gegend wirkten, zeichnet Historiker Siegfried Kohlschmidt mit Porträtblättern einer privaten Kunstsammlung auf. Herrensitze in der östlichen Niederlausitz, Kirchen in der Nähe und wieder die Slawenburg und andere Schanzen bleiben im Gespräch. Spannend erzählt Joachim Rohde, Tischler, Ingenieur, Best-Bauarbeiter und immer Ehrenamtler, sein rastloses Leben in der DDR, davor und danach. Ehrend erinnert das Buch am Schluss an den Forster Arzt Dr. Günther Scholz, den Theatermann Christoph Schroth, den Parkanwalt Prof. Helmut Rippl und den Neuzeller Archivar Dr. Winfried Töpler. Jürgen Heinrich, Herausgeber im Herbst 2022

Über „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“

Immer unterwegs für gute wie "NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Heinrich, Jens Lipsdorf. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.11.2022 bei Cottbuser Generalanzeiger.

Das Buch „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jürgen Heinrich, Jens Lipsdorf und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „NiederLausitz zwanzig-dreiundzwanzig“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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