Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie

Autoren: Fabiola Dengler

58,00 

  • Softcover : 234 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Fabiola Dengler
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10788-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10788-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 483 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber – ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist. Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive; hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie – Klage, Trauer, Erfüllung – mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienbüchern des Properz und den zwei Elegienbüchern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird.

Über „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“

Immer unterwegs für gute wie "Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fabiola Dengler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.03.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Fabiola Dengler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 483 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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