Numine afflatur Die Inspiration des Dichters im Denken der Renaissance

Autoren: Christoph J. Steppich

78,00 

  • Hardcover : 435 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christoph J Steppich
  • Auflage: , erschienen am 15.04.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04531-0
  • ISBN-13: 978-3-447-04531-5
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Numine afflatur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Numine afflatur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Untersuchung befasst sich mit frühen Ansätzen zu einer „Psychologie“ des dichterischen Schaffens im Grenzbereich zwischen Theologie, neuplatonischer Metaphysik, Literaturtheorie, Humoralphysiologie und astrologischer Kosmologie: Vom „bibeltheologischen“ Modell der dichterischen Inspiration, nämlich dem Bemühen früher Humanisten, vorchristliche antike Autoren als Instrumente im Dienste der göttlichen praeparatio evangelica zu begreifen, bis zu der in den Traktaten De dignitate hominis als Kriterium der Gottes-ebenbildlichkeit diskutierten Frage der menschlichen Kreativität, und von Marsilio Ficinos Lehre vom furor poeticus als zugleich „himmlischer“ Anregung und menschlicher Aspiration bis zu seiner spiritus- und genius-Theorie und seiner Aufwertung der Melancholie als Bedingung „genialer“ Leistung. Die Abhängigkeit deutscher Humanisten vom italienischen Neuplatonismus wird u.a. anhand von Deutungen des Ovidischen Est Deus in nobis in der deutschen Humanisten-Dichtung, etwa in Conrad Celtis’ Ad Sepulum Disi-daemonem, nachgewiesen. Neben detaillierte Analysen von Joachim Vadians De Poetica und Paul Melissus Schedes Gedicht Ad Genium Suum treten allgemeinere Reflexionen über die epochetypische produktionsästhetische Rolle der Muse des neulateinischen poeta doctus zwischen „vertikaler“ und „horizontaler“ Inspiration, und über das „Spiel“ deutscher Humanisten mit traditionellen Inspirations-Topoi im Rahmen der imitatio antiquorum und der translatio studii.

Über „Numine afflatur Die Inspiration des Dichters im Denken der Renaissance“

Immer unterwegs für gute wie "Numine afflatur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Numine afflatur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Numine afflatur Die Inspiration des Dichters im Denken der Renaissance“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christoph J Steppich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Philosophie/Renaissance und Aufklärung für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.04.2002 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Numine afflatur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Numine afflatur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Numine afflatur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christoph J Steppich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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