- Hardcover : 365 Seiten
- Verlag: Mohr Siebeck
- Autor(en): Yehuda Septimus
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.05.2014
- Sprache: Englisch
- ISBN-10: 3-16-153421-2
- ISBN-13: 978-3-16-153421-8
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,9 x 16,4 cm
- Gewicht: 724 Gramm
On the Boundaries of Talmudic Prayer
179,00 €
BONN (BAfmW) – In this work, Yehuda Septimus investigates a boundary phenomenon of talmudic prayer: ritual speech with addressees other than God. These addressees included socially conventional addressees, like judges or celebrants at a religious rite as well as unconventional addressees, like angels and dead people. But whether the addressees were the types one might expect an individual to address in a non-ritual context, they were definitely not the types we would expect a rabbinic Jew to address in a prayer context. And yet talmudic passages treated ritual speech addressed to beings other than God as they treated other forms of conventional prayer. Such treatment forces us to question the way prayer was conceived by the rabbis. Septimus argues that the rabbis conceived and practiced something similar to but broader than what is conventionally called prayer. He accomplishes this through close analyses of a number of specific ritual recitations with these atypical addressees as they appear embedded in talmudic literature. The English term „prayer“ is usually understood as communication with God or the gods. Scholars of Jewish ritual until now have accepted this characterization and applied it to Jewish tefillah. But does rabbinic prayer indeed necessarily entail second-person address to God, as many scholars of rabbinic prayer to this point have presumed? Often God is the target of communication, even when ritual speech does not address God in the second person. But what if that speech is specifically addressed to beings other than God? What does this phenomenon teach us about the beliefs, ritual tendencies, and prayer culture of the formulators of such ritual speech? Septimus‘ book qualifies the assumption that rabbinic ritual communication is directed to God alone. The liturgical relationship between ritual prayer and other ritual recitations is complex; the historical relationship between classical Jewish prayer and a broader range of ritual addresses even more complex. Septimus offers a fresh look at the possible range of performances undertaken by talmudic ritual prayer. Moreover, he places that range of performances into the historical context of the rapid emergence of prayer as the centerpiece of Jewish worship in the first half of the first millennium CE.
Über „On the Boundaries of Talmudic Prayer“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „On the Boundaries of Talmudic Prayer“ von Yehuda Septimus für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 26.05.2014 im/bei Mohr Siebeck.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „On the Boundaries of Talmudic Prayer“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Yehuda Septimus nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.
Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.
Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 724 g |
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Größe | 23,9 × 16,4 cm |
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