Oper – Garten – Lustschloss Natur im Musiktheater und die Gartenanlage der kurfürstlichen Sommerresidenz Schwetzingen im 18. Jahrhundert

Autoren: Helena Langewitz

48,00 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Chronos
  • Autor(en): Helena Langewitz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.03.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-0340-1726-X
  • ISBN-13: 978-3-0340-1726-8
  • Größe: 22,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783034017268 Artikelnummer: 9783034017268 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Oper - Garten - Lustschloss" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Oper – Garten – Lustschloss“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als paradiesisches Abbild der Pfalz verstanden die Zeitgenossen den Schwetzinger Schlossgarten, in dem sie die unterschiedlichen Naturzustände «sauvage», «champêtre» und «cultivé» in vorbildlicher Weise zusammengeführt sahen. Welche Konzepte die jeweiligen Begriffe implizierten, mit welchen Vorstellungen von Regentschaft und Gesellschaft sie verknüpft waren, untersucht Helena Langewitz am Beispiel der Opern, die im 1753 eröffneten Schwetzinger Theater gespielt wurden. Während der Mannheimer Regierungszeit des kurfürstlichen Paares Carl Theodor von der Pfalz und Elisabeth Augusta (1742-1777) verbrachte der kurpfälzische Hofstaat seine Sommer regelmässig in Schwetzingen. Der Aufenthalt im dortigen «Château de Plaisance» war an die Erwartung geknüpft, durch die Nähe zur Natur und ein reduziertes Zeremoniell eine der Residenz Mannheim entgegengesetzte Lebensweise zu fördern. Die Anlage des Gartens in den 1750er-Jahren und die Favorisierung eines Repertoires, in dem Naturschauplätzen eine besondere Rolle zukam, trugen wesentlich zum Gelingen dieses Vorhabens bei. Basierend auf Libretti, Musik und Bühnenbildentwürfen, Gartenplänen und zeitgenössischen Gartenbeschreibungen widmet sich die Autorin einer wechselseitigen Betrachtung der Natur- und Gesellschaftskonzepte, welche in der Oper und im Garten repräsentiert werden, und zeichnet den Wandel nach, dem diese in einem Zeitraum von gut zwanzig Jahren bis 1776 unterworfen waren. Dabei gelingt es ihr auch, das Ringen der Kurfürstengatten um eine angemessene Repräsentation in diesen beiden Bereichen aufzudecken.

Über „Oper – Garten – Lustschloss“

Immer unterwegs für gute wie "Oper - Garten - Lustschloss". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Oper – Garten – Lustschloss“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Oper – Garten – Lustschloss“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Helena Langewitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.03.2024 bei Chronos.

Das Buch „Oper – Garten – Lustschloss“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Oper – Garten – Lustschloss“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Oper – Garten – Lustschloss“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Helena Langewitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22,5 × 15,5 cm

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