Oral Traditions in South India Essays on Tulu Oral Epics

Autoren: Heidrun Brückner

38,00 

  • Softcover : 184 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heidrun Brückner, B. A. Viveka Rai
  • Auflage: 1, erschienen am 19.07.2017
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10873-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10873-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 393 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Oral Traditions in South India" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Oral Traditions in South India“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The present volume studies three oral epic traditions in the Tulu language (a Dravidian language). They have been living performance traditions in the Tulu speaking coastal districts of Karnataka up to the present day. For the first time, Indian, European and American scholars working on Tulu oral epics, folklorists, anthropologists as well as Indologists are brought together. All texts discussed belong to the indigenous Tulu genre called p??dana, which ranges from shorter invocations of local deities to texts of epic dimensions. Because p??danas had been transmitted exclusively orally until the 19th century, it is very difficult to assign their composition to a particular historical period. The social universe described in some of them may reflect a late medieval setting. Texts of one of the epic traditions have been collected over a period of almost 150 years, from the mid-19th century to the early 2000s. Two papers (H. Brückner / V. Rai and V. Nandavara) deal with this tradition which is part of the oldest collections. In contrast, the popular epic of the Ba?? heroine, Siri, only attracted the attention of scholars from the 1970s onwards. In this book, the Siri tradition is studied by C. Gowda, A. Alva, and P. Schuster-Löhlau. Peter J. Claus’ important paper introduces K??dabbu, the champion of a Dalit community. The wealth of texts and versions reflected in this volume allows, for the first time, to make systematic comparisons between different texts of the same tradition as well as between narrative elements and cultural concepts found in different traditions. Linguistic analysis, too, is just beginning to reveal possibly unique textual and narrative features.

Über „Oral Traditions in South India Essays on Tulu Oral Epics“

Immer unterwegs für gute wie "Oral Traditions in South India". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Oral Traditions in South India“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Oral Traditions in South India Essays on Tulu Oral Epics“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heidrun Brückner, B. A. Viveka Rai. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.07.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Oral Traditions in South India“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Oral Traditions in South India“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Oral Traditions in South India“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heidrun Brückner, B. A. Viveka Rai und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 393 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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