- Softcover : 472 Seiten
- Verlag: Theologischer Verlag Zürich
- Autor(en): Esther Vorburger
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.11.2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-290-18143-X
- ISBN-13: 978-3-290-18143-7
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 22,5 x 15,0 cm
- Gewicht: Gramm
Ordensschwestern in der Ostschweiz im 20. Jahrhundert
Autoren: Esther Vorburger60,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Um ihren Fortbestand zu sichern, gründeten im 19. Jahrhundert Frauenklöster sozial-karitative Einrichtungen. So entstanden die private Mädchenschule des Dominikanerinnenklosters St. Katharina in Wil oder diejenige des Kapuzinerinnenklosters Maria der Engel in Appenzell. Insgesamt engagierten sich in der Ostschweiz 46 katholische Schwesterngemeinschaften in sozialen Institutionen. Für zahlreiche ledige Frauen war die grundsätzliche Motivation zum Eintritt in eine religiöstätige Gemeinschaft nicht primär die religiöse Praxis, sondern die Möglichkeit zu einer Ausbildung und zur Ausübung eines Berufs. Esther Vorburger-Bossart geht dieser «beruflichen Identität» in ihrer Studie nach und untersucht Funktionsweise und Erfolg des Kongregationsmodells vor allem auch im Hinblick auf das Spannungsfeld von Individuum und Kollektiv. Dabei analysiert sie die gegenseitige Beeinflussung von Religion und Beruf, die Führungskonzepte und Kommunikationsstrukturen in den Erziehungs- und Fürsorgeheimen oder die Einbettung des Kongretationswesens in örtliche und regionale Zusammenhänge.
Über „Ordensschwestern in der Ostschweiz im 20. Jahrhundert“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Ordensschwestern in der Ostschweiz im 20. Jahrhundert“ von Esther Vorburger für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 02.11.2017 im/bei Theologischer Verlag Zürich.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ordensschwestern in der Ostschweiz im 20. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Esther Vorburger nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 22,5 × 15 cm |
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Marke
Theologischer Verlag Zürich
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