Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral

Autoren: Cyril Desbruslais SJ

25,00 

  • Hardcover : 212 Seiten
  • Verlag: plattform Verlag
  • Autor(en): Paul F. Röttig und Cyril Desbruslais sj
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.05.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9504500-4-1
  • ISBN-13: 978-3-9504500-4-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Warum dieses Buch? Gehört hatte ich von Pater Cyril das erste Mal in Verlautbarungen am Ende einer sonntägigen Eucharistiefeier der internationalen englisch-sprachigen Gemeinde in der Kapelle des Wiener Priesterseminars. Ich war damals, anfangs 1987, nach zwölf Jahren Auslandstätigkeit gerade aus Texas wieder in meine Geburtsstadt zurückgekehrt, um einen neuen Job in der österreichischen Industrie zu übernehmen. Meine Frau und die beiden Mädchen hatte ich in Houston zurückgelassen, damit die Kinder nicht noch einmal während des Schuljahres einmal einen Orts- und Klassenwechsel auf sich nehmen mussten. Da wir mit ihnen Englisch sprachen, und noch immer sprechen, hatte ich mich vorausschauend auf die Suche nach einer Sonntagsgemeinde gemacht, in der sie wenigstens keine Sprachschwierigkeiten hätten. Greg Felling, unser in Amerika geborener und in Wien verheirateter Diakon hatte an jenem Sonntag verkündete, dass P. Cyril, der mir damals unbekannte indische Jesuit, wieder seine in Wien lebende Schwester und ihre Familie besuchen und in der englischen Gemeinde mithelfen werde. In Gottesdiensten, Bibelrunden, Exerzitien, Gesprächen und Begegnungen, Erlebnissen und Erfahrungen auf Reisen durch Österreich, nach Indien, Frankreich, Italien und Israel haben wir einander kennen, wertschätzen und lieben gelernt. P. Cyril hat mir und meiner Frau Christine den kostbaren Schatz des Reiches Gottes näher gebracht. Unser Glaube wuchs mit seinem ungeschminkten Glauben an den Vater im Himmel, den er gerne „Daddy Darling“ nennt, in die Tiefe. Für mich und Christine, die wir lange vor dem Zeiten Vatikanum geboren wurden, ist und bleibt der Gedankenaustausch mit P. Cyril befreiend; bisweilen unter den kritischen Augen weniger, die vornehmlich die Freundschaft seiner Person, nicht jedoch unbedingt die Nähe zu unserem gemeinsamen Herrn zu suchen scheinen. Ihre eigene Welt ist ihnen offenbar wichtiger als die Gemeinschaft des Volkes Gottes, dessen Haupt er ist. Aber „der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren“, auch nicht in die Tiefen menschlicher Absichten und Sehnsüchte, wie es in einem Gedicht von Wilhelm Willms, einem Priester aus Deutschland (1930-2002) über die „Verhaltenstypologie“ der dritten göttlichen Person heißt. Mit ähnlichen Worten hat Franziskus,Papst, der in den folgenden Seiten wiederholt zur Sprache kommt, am 16. April 2013 in seiner Predigt in Santa Marta anlässlich des 86. Geburtstags seines Vorgängers Benedikt XVI. die mangelhafte Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils beklagt: „Der Heilige Geist drängt zum Wandel, und wir sind bequem … Um es klar zu sagen: Der Heilige Geist ist für uns eine Belästigung … Wir wollen, dass der Heilige Geist sich beruhigt, wir wollen ihn zähmen. Aber das geht nicht. Denn er ist Gott und ist wie der Wind, der weht, wo er will. Er ist die Kraft Gottes, der uns Trost gibt und auch die Kraft, vorwärts zu gehen. Es ist dieses ‚Vorwärtsgehen‘, das für uns so anstrengend ist. Die Bequemlichkeit gefällt uns viel besser.“ Dafür ist es wert, auch einmal „Krach zu machen“ und sich damit in Kirche und Gesellschaft einzumischen, wie Franziskus jungen Leuten aus seinem Heimatland Argentinien am Weltjugendtag 2013 auf der Copacabana in Rio de Janeiro zurief. Ohne dem Gespräch mit P. Cyril etwas vorwegzunehmen, kann ich aus meinen Begegnungen mit ihm dennoch eines vorausschicken: Er lebt das Konzil mit den Worten seines Ordensgründers Ignatius von Loyola: „Liebe zeigt sich mehr in Taten als in Worten!“ Wir haben in unseren digitalen Gesprächen per Email zwischen Wien und Pune in Indien die gegenwärtigen Zeichen der Zeit und des Raumes in Kirche und Welt wahrzunehmen versucht und Ansätze für eine post-konziliare, den ganzen Menschen befreiende Pastoral sowohl mit einer europäischen als auch mit einer asiatischen Brille im Licht des Evangeliums beleuchtet. Die von mir in Englisch konzipierten Fragen hat P. Cyril in derselben Sprache, seiner zweiten Muttersprache, beantwortet. Für sein Vertrauen zu meiner Übersetzung ins Deutsche bin ich ihm zu tiefem und ehrlichem Dank verspflichtet. Ebenfalls danke ich meinem Jesuitenfreund aus Indien für die Möglichkeit, ein oder den anderen seiner Gedanken in meiner Muttersprache so ausformulieren zu dürfen, dass dieser dann auch für europäische Leser leichter lesbar wurde. Unsere unterschiedlichen Wurzeln haben mit dem Blick auf die Universalität unserer Kirche eine gemeinsame Sprache gefunden. (Paul F. Röttig)

Über „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“ von Paul F. Röttig und Cyril Desbruslais sj für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 24.05.2019 im/bei plattform Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Paul F. Röttig und Cyril Desbruslais sj nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“ von Paul F. Röttig und Cyril Desbruslais sj eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“ von Paul F. Röttig und Cyril Desbruslais sj eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Paul F. Röttig im Gespräch mit dem indischen Jesuiten Cyril Desbruslais sj. Macht Krach!: Der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren. Eine ignatianische Befreiungspastoral“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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