Paulus Papius Chronik der Grafen zu Castell

Autoren: Karl Borchardt Jesko Graf zu Dohna Johannes Schellakowsky

65,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 668 Seiten
  • Verlag: Gesellschaft für Fränkische Geschichte c/o Verlag PH.C.W. Schmidt
  • Autor(en): Karl Borchardt, Jesko Graf zu Dohna, Johannes Schellakowsky, Peter A. Süß
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.11.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86652-008-5
  • ISBN-13: 978-3-86652-008-0
  • Größe: 20,5 x 2,6 cm
  • Gewicht: 2350 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Paulus Papius" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Paulus Papius“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Erstmals kritisch editiert und kommentiert wird hier vorgelegt eine Chronik der Grafen und Herrn zu Castell, welche deren langjähriger Sekretär Paulus Papius aus Iphofen (gest. 1607) angefertigt hat. Es handelt sich um ein wichtiges Werk späthumanistischer Historiographie in Deutschland. Ziel der Arbeit war es, aus nicht-würzburgerischer Sicht die fränkische Geschichte darzustellen, gewissermaßen als Gegenstück zur Würzburger Bischofschronik des Lorenz Fries. Entsprechend wird die Bedeutung der Grafen und des Adels für die fränkische Identität hervorgehoben. Nicht die Bischöfe als Nachfolger der im 8. Jahrhundert ausgestorbenen Herzöge, sondern die Grafen als Nachkommen der einstigen Herzöge seien entscheidend. Die von Johannes Trithemius erfundenen Genealogien fränkischer Könige und ostfränkischer Herzöge werden also genau entgegengesetzt interpretiert wie bei Lorenz Fries. Zugleich wird das urkundliche Material ausgebreitet, auf das Castell seinen Rang stützte. Dadurch entsteht eine kleinteilige Herrschaftsgeschichte Mainfrankens mit interessanten Bewertungen zu diversen Erbteilungen und Erbansprüchen, zum Verhältnis zu den Zollern als Burggrafen von Nürnberg und Markgrafen von Brandenburg, zum Bauernkrieg, zur Reformation, zum Aussterben der Grafen von Wertheim, das Castell den Erwerb von Remlingen ermöglichte, zu den Kriegsdiensten des Grafen Friedrich (gest. 1552) für die französische Krone usw. Friedrichs Bruder Heinrich (gest. 1592), der Hauptauftraggeber der Chronik, war ein klassisch gebildeter Herr, der nicht nur Latein, sondern auch Griechisch las. Auf ihn dürfte die multifunktionale Ausrichtung der Chronik zurückgehen. Weit mehr als ein Geschichtsbuch, diente sie der gräflichen Verwaltung als Nachschlagewerk und den regierenden Grafen als Anleitung zu gut christlichen Handeln als Obrigkeit.

Über „Paulus Papius“

Immer unterwegs für gute wie "Paulus Papius". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Paulus Papius“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Paulus Papius“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl Borchardt, Jesko Graf zu Dohna, Johannes Schellakowsky, Peter A. Süß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Mittelalters für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.11.2023 bei Gesellschaft für Fränkische Geschichte c/o Verlag PH.C.W. Schmidt.

Das Buch „Paulus Papius“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Mittelalters geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Paulus Papius“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Paulus Papius“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Mittelalters eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karl Borchardt, Jesko Graf zu Dohna, Johannes Schellakowsky, Peter A. Süß und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2350 g
Größe 20,5 × 2,6 cm

Marke

Gesellschaft für Fränkische Geschichte c/o Verlag PH.C.W. Schmidt

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