Perceiving the Other: Case Studies and Theories of Respectful Action

BONN (BAfmW) – Perceiving the Other is a Norwegian/German collaboration lead by Trygve Wyller and Hans-Günter Heimbrock. Case examples introduce a new way of approaching ethics. It points out that it is possible to show phenomenological ethics in practise. The lived experience (praxis) is as important as the professional experience. The research on the field is the dynamics between these two experiences, where the professional experience is taken from the general life experience.Perceiving the Other has three sections:1. Introduction emphasizing the ethical paradigm shift, and presenting the terms relationality, connectedness etc. The introduction clarifies past and ongoing research, and discusses how to develop research with the “new” perspectives-connectedness, phenomenology etc.2. Section two consists of five cases from Norwegian and German doctoral dissertations and thesis within professional ethics and theology. It gives five thematic sections presenting phenomenona as language, space, gender and body.3. Section three is the conclusion, introducing phronetic ethics that is driven from the relational (as source of ethics) and connectedness. The conclusion also discusses the consequences and implications of introducing these perspectives within the fields of theology, professional ethics and work among the marginalized.

Über „Perceiving the Other: Case Studies and Theories of Respectful Action“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Perceiving the Other: Case Studies and Theories of Respectful Action“ von Jonas Bauer, Solveig Botnen Eide, Ingvil Lønning, Peter Meyer, Kerstin Söderblom, Lisbeth Thoresen, Trygve Wyller, Hans-Günter Heimbrock für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 12.02.2013 im/bei Vandenhoeck & Ruprecht.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Perceiving the Other: Case Studies and Theories of Respectful Action“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Jonas Bauer, Solveig Botnen Eide, Ingvil Lønning, Peter Meyer, Kerstin Söderblom, Lisbeth Thoresen, Trygve Wyller, Hans-Günter Heimbrock nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.