Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik

Autoren: Florian Schwarz Franz Römer Susanne Weigelin-Schwiedrzik

15,00 

  • Softcover : 28 Seiten
  • Verlag: V&R unipress
  • Autor(en): Florian Schwarz, Franz Römer, Susanne Weigelin-Schwiedrzik
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.01.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89971-801-1
  • ISBN-13: 978-3-89971-801-0
  • Größe: 21,0 x 12,3 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

ISBN: 9783899718010 Artikelnummer: 9783899718010 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Außereuropäische Kulturwissenschaften erheben gerne den Anspruch, Brücken zwischen Kulturen zu schlagen. Oder konstruieren Disziplinen wie die Iranistik im Prozess des kulturellen Übersetzens jene Kulturen, mit denen sie sich beschäftigen? Kann man die Orientalismusfalle umgehen? Das Werk der Dichterin Dilschod erlaubt eine Annäherung an die Frage »Was ist (und wozu) Iranistik?« aus einer ungewohnten Richtung: nicht aus der Mitte der persischen kulturellen Tradition, sondern von deren Rändern. Dilschod, um 1800 im heutigen Tadschikistan geboren, erlebte in ihrem über hundertjährigen Leben Vertreibung und russische Kolonisierung. Bis zu ihrem Tod um 1904 schuf sie ein ungewöhnliches poetisches Werk in persischer und türkischer Sprache. An die Ränder der Manuskripte ihrer Dichtung setzte sie autobiographische Prosaskizzen. Die spätere sowjetische und post-sowjetische Rezeption stellte ihr Werk in den Dienst der Schaffung von Nationalkulturen in Usbekistan und Tadschikistan. Leben, Werk und Rezeption der Dichterin werden von wechselnden sprachlichen, gesellschaftlichen und politischen Grenzen durchzogen. Sie werfen wichtige Fragen zu den Grenzen von kulturellen Traditionen und von Kulturwissenschaften auf.

Über „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“

Immer unterwegs für gute wie "Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Florian Schwarz, Franz Römer, Susanne Weigelin-Schwiedrzik. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.01.2011 bei V&R unipress.

Das Buch „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Persische Poesie alla Turca: Sprache, Exil und die Grenzen der kulturwissenschaftlichen Iranistik“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Florian Schwarz, Franz Römer, Susanne Weigelin-Schwiedrzik und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 60 g
Größe 21 × 12,3 cm

Marke

V&R unipress

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