Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher

Autoren: Peter H. Graepel

40,00 

  • Softcover : 194 Seiten
  • Verlag: Graepel, Peter Hartwig, Dr.
  • Autor: Peter H Graepel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.01.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-00-050342-0
  • ISBN-13: 978-3-00-050342-9
  • Größe: 14,8 x 21,0 cm
  • Gewicht: 305 Gramm

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ISBN: 9783000503429 Artikelnummer: 9783000503429 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Stammbücher sind kleine Erinnerungsalben im Queroktavformat mit stabilem Einband, die zwischen 1540 und 1840 auf Reisen mitgeführt wurden. Hier trugen sich oft Freunde, Verwandte und Bekannte des Besitzers, im Falle der Studenten auch deren akademische Lehrer, mit selbst verfassten Gedichten oder Zitaten, Devisen und Sentenzen neben Datum und Unterschrift sowie einem persönlichen Widmungssatz ein. Gelegentlich bereicherten sie diese auch noch mit Zeichnungen, Kupferstichen oder Farbminiaturen. Die Studie beschreibt die beiden Theorien von der Entstehung der Alben in der Mitte des 16. Jahrhunderts und geht dann auf Entwicklung, Aufbau und Wesen sowie die äußere Form ein, zu der auch das jeweilige Titelblatt gehört. Hier schrieb der Stammbuchbesitzer meist in gereimter Form vor, was er von den Eintragungen seiner Freunde und Kommilitonen erwartete. Dabei wünschte so mancher Albumbesitzer, wie auch der fränkische „Chemie- und Pharmaziestudent“ Johann Friedrich Hasenest, im eigenen Stammbuch keine „schmutzigen“ Bemerkungen. Das Führen eines solchen Albums war vor allem im 18. Jahrhundert bei Studenten, Kaufleuten und Handwerkern weit verbreitet. Dieser Tatsache verdanken wir heute – neben anderen Quellen – eine recht genaue Kenntnis vom damaligen Leben an unseren Universitäten und von der Ausübung zahlreicher Tätigkeiten. Neben einer dokumentarischen Aussagekraft zu gesellschaftlichen Gesichtspunkten vergangener Jahrhunderte, liegt der kulturhistorische Wert der Stammbücher vor allem in der Erforschung der Geschichte einzelner Berufe. Im späten 18. Jahrhundert zeichnete sich das allmähliche Ende der Stammbuchära ab, als Professoren und vornehme Herren ihre Eintragungen verweigerten und immer häufiger Kassetten mit Loseblatt-Sammlungen das gebundene Buch ersetzten. Pharmaziegeschichtlich interessant sind diese kleinen Bücher als wichtige Quellen für eine Autographensammlung. Daher werden im zweiten Abschnitt besonders die Alben von angehenden oder im Berufsleben stehenden Apothekern näher untersucht und über 80 Autographen daraus abgebildet. Daneben erfreuen uns manche Stammbücher durch ihre zum Teil künstlerisch hochwertigen Darstellungen, den Miniaturen, von denen im dritten Abschnitt 30 abgebildet sind, auch wenn diese selten von den Eintragenden selbst stammten, sondern größtenteils von Künstlern, Briefmalern und Illuminatoren als Auftragsarbeiten ausgeführt und später in die Stammbücher eingeheftet wurden. Neben den Abbildungen von Häuserzeilen mit einem Apothekengebäude, sind es vor allem die Inneneinrichtungen, Laborszenen und pharmazeutischen Tätigkeiten, die eine Vorstellung davon geben, wie es in früheren Jahrhunderten in einer Apotheke wahrscheinlich aussah. Zu den weiteren pharmaziehistorisch interessanten Miniaturen zählen die Apothekerwappen und die Bilder der Motivgruppe „Christus als Apotheker“. Die Wappen gaben dem ursprünglich als „Album amicorum“ oder „Thesaurus amicorum“ bezeichneten Stammbuch seinen heute noch gebräuchlichen Namen.

Über „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“

Immer unterwegs für gute wie "Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter H Graepel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.01.2016 bei Graepel, Peter Hartwig, Dr..

Das Buch „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter H Graepel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 305 g
Größe 14,8 × 21 cm

Marke

Graepel, Peter Hartwig, Dr.

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