Postkarte nach Ostpreussen

Autoren: Siegfried Szallies

11,00 

  • Softcover : 136 Seiten
  • Verlag: Hottenstein Buchverlag
  • Autor(en): Siegfried Szallies
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.08.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-935928-13-0
  • ISBN-13: 978-3-935928-13-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 16; Fachhochschul-/Hochschulausbildung; Heimatvertriebene, Ostpreußen, Lehrer, Historiker Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 190 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Artikelnummer: 9783935928137 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Postkarte nach Ostpreussen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Postkarte nach Ostpreussen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Postkarte nach Ostpreußen“ – Erschütterndes Zeitdokument Ein Rentner aus Duingen stellt sein erstes Buch vor Gerade erst 14 Jahre alt war Siegfried Szallies, geboren 1930 in Ostpreußen, als der Krieg seiner Familie die Heimat an der Memel nahm. Sein Vater befand sich an der Front, sein älterer Bruder schaufelte irgendwo Schützengräben aus, nur seine Mutter und seine jüngere Schwester waren noch zu Hause. Doch die Front rückte näher und die allgemeine Flucht nach Westen begann. So rüstete der 14-Jährige ein Pferdefuhrwerk aus und machte sich mit Mutter und Schwester ebenfalls auf den Weg. „Ich durfte mit meinen 14 Jahren als Wagenlenker bei meiner Mutter bleiben, weil ich sehr klein und schmächtig war. Der mit uns fahrende 13-jährige Nachbarsjunge war stark und kräftig und wurde von SA-Männern mit gezogener Pistole vom Wagen gezerrt und an die Front geschickt“, erinnert sich Siegfried Szallies. Dann begann die Höllenfahrt über das Frische Haff in Ostpreußen, bei der Tausende von Flüchtlingen den Tod fanden. Wie durch ein Wunder gelang es Szallies, das Pferdefuhrwerk quer durch Ostpreußen von der Memel bis über die Weichsel zu führen und als Kind die Verantwortung für Mutter und Kind zu übernehmen. Doch es gelang ihnen nicht, den russischen Soldaten nach Westen zu entkommen, und es begann eine Odyssee zurück in die Heimat nach Ragnit an der Memel, wo sie drei Jahre in russischem Gewahrsam überlebten, bis eine Postkarte aus Deutschland wieder Hoffnung aufkommen ließ. Siegfried Szallies schildert 60 Jahre später in dem Buch „Postkarte nach Ostpreußen“ den Kampf seiner Familie um das Überleben nach dem Krieg in Ostpreußen. Noch heute stehen ihm die Tränen in den Augen, wenn er an diese Zeit zurückdenkt, doch er erinnert sich auch dankbar an die wenigen Russen, die ihm in der allergrößten Not zu Freunden wurden.

 

Über „Postkarte nach Ostpreussen“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Postkarte nach Ostpreussen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Postkarte nach Ostpreussen“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Postkarte nach Ostpreussen“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Siegfried Szallies. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.08.2004 bei Hottenstein Buchverlag.

Das Buch „Postkarte nach Ostpreussen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Postkarte nach Ostpreussen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Postkarte nach Ostpreussen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Siegfried Szallies und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 190 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Hottenstein Buchverlag

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