Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien? Aspekte der sozialen Ungleichheit in China und Japan

Autoren: Stephan Koehn

48,00 

  • Softcover : 391 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stephan Köhn, Monika Unkel
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 28.01.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10505-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10505-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 780 Gramm

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ISBN: 9783447105057 Artikelnummer: 9783447105057 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit der Studie „Gesellschaft im Reformprozess“ der Friedrich-Ebert-Stiftung rückte in Deutschland im Jahr 2006 der Begriff des Prekariats erstmalig in den Fokus des gesellschaftlichen und des wissenschaftlichen Interesses. In Japan bestimmte nahezu zeitgleich ein Begriff, der es unter die Topfavoriten für das „Wort des Jahres“ schaffte, die öffentlichen Debatten: Differenzgesellschaft (kakusa shakai). In China sah sich – nach anfänglicher Begeisterung über wirtschaftliche Errungenschaften und eine hierdurch entstandene neue soziale Schicht der „Neuen Reichen“ – die öffentliche Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren immer mehr mit den Problemen der immer deutlicher erkennbar werdenden Marginalisierung der Gesellschaft (bianyuanhua) und der neuen Armut (xin pinkun) konfrontiert. Entgegen dem in den öffentlichen Debatten meist auf ökonomische Faktoren beschränkten und in marginalisierender Funktion verwendeten Begriff des Prekariats bzw. der Prekarisierung nimmt der Sammelband, der von einem sozial- und kulturwissenschaftlich weit gefassten Begriffsverständnis von Prekariat/Prekarisierung ausgeht, erstmalig eine multiperspektivische Kartografierung dieses Phänomens in China und Japan vor. Nach einer thematischen Einführung wird in insgesamt 14 verschiedenen Fachbeiträgen von Experten der Ostasienwissenschaften ein äußerst facettenreiches und differenziertes Bild der unterschiedlichen Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen der Prekarisierung auf die Gesellschaften in China und Japan entworfen.

Über „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien? Aspekte der sozialen Ungleichheit in China und Japan“

Immer unterwegs für gute wie "Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien? Aspekte der sozialen Ungleichheit in China und Japan“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stephan Köhn, Monika Unkel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Soziologie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.01.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Prekarisierungsgesellschaften in Ostasien?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stephan Köhn, Monika Unkel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 780 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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