Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.

Autoren: Michael Lausberg

98,80 

  • Softcover : 322 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Michael Lausberg
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.05.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-339-11764-0
  • ISBN-13: 978-3-339-11764-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 399 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1640 Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, Herzog in Preußen, zu Pommern, Kleve und Magdeburg sowie Fürst in Minden und Halberstadt. Seine pragmatisch-entschlossene und reformfreudige Regierungspolitik ebnete den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser. Nach dem 30jährigen Krieg verfolgte er eine vorsichtige Schaukelpolitik zwischen den Großmächten, um seine wirtschaftlich und militärisch schwachen Länder zu entwickeln. Als infolge des Nordischen Kriegs von 1656 bis 1660 Polen-Litauen geschwächt war, konnte der Kurfürst 1657 im Vertrag von Wehlau das Herzogtum Preußen aus der polnischen Oberhoheit lösen. Im Frieden von Oliva von 1660 wurde die Souveränität des Herzogtums endgültig anerkannt. Nach der Schlacht von Fehrbellin am 18. Juni/28. Juni 1675 erhielt er den Beinamen Großer Kurfürst. Die ersten Könige trugen die Bezeichnung „König in Preußen“, zu dem sich als erster der Kurfürst Friedrich III: der Mark Brandenburg und gleichzeitige souveräne Herzog des Herzogtums Preußens am 18. Januar 1701 krönte. Die einschränkende Titulatur „in Preußen“ war notwendig, weil die Bezeichnung „König von Preußen“ als Anspruch auf das gesamte Herrschaftsgebiet dieses Souveräns hätte verstanden werden können. Die Mark Brandenburg lag aber innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, in dem es keine Krone außer der des Kaisers geben durfte. Zudem wurden auf diese Weise Konflikte mit der polnischen Krone (außerhalb des Heiligen Römischen Reiches) vermieden, unter deren Hoheit sich das Ermland und das westliche Preußen (Pommerellen) befanden. Deren Herrscher beanspruchten noch bis 1742 den Titel „König von Preußen“. Kaiser Leopold I. stimmte zu, dass Friedrich I. für das nicht zu seinem Reich gehörende Herzogtum Preußen den Königstitel König in Preußen annahm. Friedrich I. musste akzeptieren, dass sein neuer Titel nicht für den eigentlich wichtigeren Landesteil – die Mark Brandenburg – galt. Das Herzogtum, jetzt Königreich Preußen (später Ostpreußen) wurde erst im Laufe der Zeit namengebend für alle Territorien der preußischen Monarchie. Es bürgerte sich im deutschen Sprachgebrauch bald die Landesbezeichnung Königreich Preußen für alle von den Hohenzollern regierten Gebiete ein – ob innerhalb oder außerhalb des Heiligen Römischen Reiches gelegen. Nach der Annexion Polnisch-Preußens 1772 wandelte sich auch der Titel deren Herrscher offiziell zu „König von Preußen“. Die Krönungen fanden aber immer in Königsberg statt, während Berlin (Hauptstadt) und Potsdam (Sommerresidenz) immer die Zentren des Hohenzollernstaates waren. Seit 1848/50 war der König infolge des Erlasses einer Verfassung ein konstitutioneller Monarch. Er wählte die Minister aus; ohne seine Zustimmung konnte kein Gesetz zustande kommen. Nach dem Kaiser von Österreich war der König von Preußen der bedeutendste Monarch im Deutschen Bund ab 1815. Im Jahr 1867 erhielt der König durch die Verfassung des Norddeutschen Bundes das Bundespräsidium im neugegründeten Bundesstaat. Somit war er in Personalunion stets König und gleichzeitig Staatsoberhaupt des deutschen Bundesstaats. Zusätzlich gab ihm am 1. Januar 1871 die neue Verfassung den Titel „Deutscher Kaiser“. Einen amtierenden König gab es bis zum 9. November 1918, als Reichskanzler Max von Baden eigenmächtig die Abdankung des Kaisers und Königs Wilhelm II. (sowie des Kronprinzen) verkündete. Wilhelm selbst dankte tatsächlich erst am 28. November ab. Preußen wurde spätestens mit der neuen republikanischen Verfassung von 1920 zum Freistaat Preußen. In diesem Buch werden die Herrscher der brandenburgischen Hohenzollern ab dem „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV. präsentiert. Neben der Person stehen die jeweilige Regierungszeit, Kriege, Reformen, Innen- und Außenpolitik sowie ihre Wirkung über den Tod hinaus im Mittelpunkt. Vorangestellt wird eine Vorgeschichte bis 1620, die die wichtigsten Etappen der Machtpolitik der brandenburgischen Hohenzollern aufzeigt sowie die Verhältnis Macht und Religion bestimmt.

Über „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“

Immer unterwegs für gute wie "Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Lausberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.05.2020 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Preußens Herrscher vom „Großen Kurfürsten“ bis Friedrich Wilhelm IV.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Michael Lausberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 399 g
Größe 21 × 14,8 cm

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