Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern

Autoren: Abu Ashaq Ahmad at- Talabi

148,00 

  • Hardcover : 594 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Abu Ashaq Ahmad at- Talabi
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.03.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05266-X
  • ISBN-13: 978-3-447-05266-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1250 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Qisas al-anbiya oder ara'is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Islam basiert auf Judentum und Christentum. Auch heidnische Überlieferungen der Araber sind in monotheistischer Umdeutung in die neue Religion eingegangen. Biblische sowie der Bibel verwandte Erzählungen und Legenden sind in ungeordneter Folge über den ganzen Koran verstreut. Ihre Heroen sind die Propheten, als Empfänger göttlicher Offenbarungen Vorläufer Muhammads. Die Reihe beginnt mit Adam, zu dem Gott gesprochen und ihm künftiges Heil zugesichert hat, Muhammad ist der letzte, das „Siegel“ der Propheten. Muslimische Korankommentatoren haben ergänzt, was im Koran fehlt oder nur angedeutet ist. Daraus schöpfen die Erzählungen von den Propheten. Sie bringen den Stoff in eine an die Bibel angelehnte chronologische Ordnung und haben sich zu einer eigenen Literaturgattung entwickelt. Auch T-alabı hat zunächst einen umfangreichen Korankommentar verfasst und die einschlägigen Materialien in diesem Werk um christliche Heiligenlegenden ergänzt. Er lebte und wirkte im 10./11. Jahrhundert in Nischapur in Ostiran, eine wichtige Handelsstadt und ein blühendes Kulturzentrum im Mittelalter, Treffpunkt der Religionen und vieler ethnischer Gruppen. Sein Werk fasziniert durch seine Buntheit und ist bei den Muslimen noch heute als Volksbuch weit verbreitet und liefert dem Nichtmuslim Informationen vielfacher Art.

Über „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“

Immer unterwegs für gute wie "Qisas al-anbiya oder ara'is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Abu Ashaq Ahmad at- Talabi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.03.2006 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Qisas al-anbiya oder ara’is al-magalis: Erzählungen von den Propheten und Gottesmännern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Abu Ashaq Ahmad at- Talabi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1250 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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