Quo vadis, Kinderbuch? Gegenwart und Zukunft der Literatur für junge Leser

Autoren: Christine Haug

36,00 

  • Softcover : 236 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christine Haug, Anke Vogel
  • Auflage: Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 16.02.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06473-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06473-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Quo vadis, Kinderbuch?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Quo vadis, Kinderbuch?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wie ist es in Deutschland um das Kinder- und Jugendbuch bestellt? Ist der potentielle junge Leser, der ja auch zukünftig die ökonomische Basis der Verlage darstellen soll, noch mit dem Medium Buch in Kontakt oder ist das Buch – in Konkurrenz mit anderen Freizeitaktivitäten – dabei, ins Hintertreffen zu geraten? Wie positioniert sich das Kinder- und Jugendbuch im Kontext der neuen Medien, welche Herausforderungen, welches Innovationspotential bergen die neuen Medien für dieses Marktsegment? Wie ist das Marktphänomen der All-Age-Literatur zu bewerten, und welchen Stellenwert haben Literaturpreise und die Literaturkritik im Kinder- und Jugendbuchbereich? In dem von Christine Haug und Anke Vogel herausgegebenen Sammelband gehen Buch- und Literaturwissenschaftler, Kinder- und Jugendbuchforscher, Betriebswirtschaftler und Vertreter des Jugendbuch-Literaturbetriebs diesen Fragen nach und beleuchten sowohl das Phänomen Crossreading, verschiedene Literaturtrends und Marketinginstrumente als auch Verkaufserfolge von Longsellern und Kultbüchern (u.a. von Otfried Preußler oder Waldemar Bonsels). Das untersuchte Spektrum reicht dabei von allgemeinen Trends bis hin zu Spezialmärkten wie Manga und Graphic Novels. Nicht zuletzt werden die vielfältigen Leseförderungsinitiativen und Leseprojekte für Kinder genauer in den Blick genommen.

Über „Quo vadis, Kinderbuch? Gegenwart und Zukunft der Literatur für junge Leser“

Immer unterwegs für gute wie "Quo vadis, Kinderbuch?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Quo vadis, Kinderbuch?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Quo vadis, Kinderbuch? Gegenwart und Zukunft der Literatur für junge Leser“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christine Haug, Anke Vogel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geisteswissenschaften allgemein für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.02.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Quo vadis, Kinderbuch?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Quo vadis, Kinderbuch?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Quo vadis, Kinderbuch?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christine Haug, Anke Vogel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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