Räuberische Chinesen und tückische Japaner Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert

Autoren: Csaba Olah

64,00 

  • Hardcover : 346 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Csaba Oláh
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.09.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06071-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06071-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Räuberische Chinesen und tückische Japaner" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Räuberische Chinesen und tückische Japaner“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.–16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) – die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden – im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich „diplomatischen“ Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen führen ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte.

Über „Räuberische Chinesen und tückische Japaner Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Räuberische Chinesen und tückische Japaner". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Räuberische Chinesen und tückische Japaner“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Räuberische Chinesen und tückische Japaner Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Csaba Oláh. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.09.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Räuberische Chinesen und tückische Japaner“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Räuberische Chinesen und tückische Japaner“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Räuberische Chinesen und tückische Japaner“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Csaba Oláh und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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