Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts

Autoren: Felix Wiedemann

44,00 

  • Hardcover mit Schutzumschlag;Pappband;Fadenbindung: 432 Seiten
  • Verlag: Wallstein
  • Autor(en): Felix Wiedemann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8353-5642-9
  • ISBN-13: 978-3-8353-5642-9
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die Vermessung von Kunstwerken gehörte zu den wichtigsten Methoden der »Rassenwissenschaften« In der rassistischen Bildpropaganda völkischer und nationalsozialistischer Ideologen fallen die vielen Abbildungen von antiken Kunstwerken auf. Nicht nur griechische Götter- und Heroenstatuen, sondern auch Reliefs und Malereien aus Ägypten und dem Alten Orient wurden anthropometrisch vermessen und mit Fotografien moderner Populationen in Beziehung gesetzt. Dabei galten die ägyptischen Bildwerke in dieser Hinsicht als besonders authentisch, präzise und verlässlich. Doch hier handelte es sich keineswegs nur um einen pseudowissenschaftlichen Irrweg des völkischen Rassismus. Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke seit dem späten 18. Jahrhundert war eine etablierte Praxis sowohl in den Rassen- als auch in den Kunst- und Altertumswissenschaften. Auf diese Weise schien es nicht nur möglich, kollektive historische Akteure (»Völker«) anthropologisch zu klassifizieren, sondern auch die Konstanz anthropologischer Typen durch die Zeit hindurch aufzuzeigen und die angebliche wissenschaftliche Legitimität des Rassenkonzepts zu untermauen. Felix Wiedemann untersucht Aufkommen und Verschwinden dieser Methode vor dem Hintergrund ihres politischen, kulturellen und epistemischen Kontextes.

Über „Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Felix Wiedemann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.01.2020 bei/im Wallstein.

Das Fachbuch „Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Rassenbilder aus der Vergangenheit: Die anthropologische Lektüre antiker Bildwerke in den Wissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Felix Wiedemann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

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Wallstein

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