Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies

Autoren: Daniel Birnstiel

48,00 

  • Softcover Fadenbindung: 174 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel Birnstiel, Na’ama Pat-El
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.12.2018
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11118-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11118-8
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 285 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The present volume has largely emerged from a section on “Comparative Semitic and Arabic studies” at the conference “Horizons of Islamic Theology”, which was held at Goethe University Frankfurt in September 2014. It comprises five contributions and covers an area reaching from general and comparative Afro-Asiatic syntax to South Arabian phonology to diachronic and synchronic Arabic linguistics. Ahmad Al-Jallad explores the diagnostic features the languages commonly bundled as Ancient North-Arabian and discusses their relationship with Arabic. Daniel Birnstiel investigates the meaning of the Qur’anic term mubīn from a synchronic linguistic perspective. Lutz Edzard discusses various functions of the Arabic accusative and demonstrates how they can be analyzed as marked nominatives from a comparative Afro-Asiatic and Semitic perspective. Phillip Stokes traces the history of the common Arabic dialectal relative marker illī and he adduces evidence suggesting a derivation from the definite article *al followed by a plural demonstrative *ʾulay. Janet Watson and Abdullah Musallam al-Mahri look at word stress in Mehri from the perspective of stratal optimality theory and show how the rules determining Mehri word stress may be analyzed as combinations of lexical stress and the interaction of constraints.

Über „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“

Immer unterwegs für gute wie "Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Birnstiel, Na’ama Pat-El. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.12.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Re-engaging Comparative Semitic and Arabic Studies“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Daniel Birnstiel, Na’ama Pat-El und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 285 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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