Regionaler Kult und lokaler Kult Studien zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr.

Autoren: Detlef Jericke

54,00 

  • Softcover : 248 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Detlef Jericke
  • Auflage: 1, erschienen am 16.08.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06253-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06253-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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ISBN: 9783447062534 Artikelnummer: 9783447062534 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Regionaler Kult und lokaler Kult" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Regionaler Kult und lokaler Kult“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus späterer Sicht polemisch eingefärbtes Bild konstruiert, stützt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenössische archäologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingeführten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palästinas ausgewiesene Kult am Stadttor repräsentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kulträume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des „höchsten Gottes“ zugewiesen wurde. In den solchermaßen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Ausprägungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante prägenden „syrophönizischen“ Kultur.

Über „Regionaler Kult und lokaler Kult Studien zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Regionaler Kult und lokaler Kult". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Regionaler Kult und lokaler Kult“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Regionaler Kult und lokaler Kult Studien zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Detlef Jericke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.08.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Regionaler Kult und lokaler Kult“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Regionaler Kult und lokaler Kult“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Regionaler Kult und lokaler Kult“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Detlef Jericke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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