Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660

Autoren: Patrick Rotter

129,80 

  • Softcover : 494 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor(en): Patrick Rotter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.06.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9644-5
  • ISBN-13: 978-3-8300-9644-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 602 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Dinkelsbühl, bis heute eines der besterhaltenen spätmittelalterlichen Stadtgebilde Deutschlands, liefert dem Betrachter viele Zeugnisse eines religiös geprägten Alltags in früheren Zeiten. Während des konfessionellen Zeitalters ist Dinkelsbühl eine von nur vier paritätischen Reichsstädten, in deren Mikrokosmos die Spannungen zwischen den Konfessionen anschaulich erfahr- und erfassbar werden. Die Untersuchung geht der Frage auf den Grund, unter welchen Bedingungen und auf welche Art und Weise Alltag und Lebenswelt der Bewohner der Stadt in vor- und nachreformatorischer Zeit durch die Religion geprägt und beeinflusst wurden. Zur Beantwortung dieser Frage werden schriftliche und ikonographische Quellen aus untersuchtem Zeitraum (1350-1660) herangezogen. Es wird aufgezeigt, inwieweit die Lebenswelt der Dinkelsbühler vom Glauben durchdrungen und gelenkt wurde. Somit bietet das Buch einen Beitrag zur Regionalgeschichte in Ergänzung zu bereits Vorhandenem, sie führt kunsthistorische Aspekte mit religionsgeschichtlichen Veränderungen Zusammenarbeit und erweitert so den Blick auf die regionale Glaubens- und Lebenspraxis. Ein Anliegen ist durch den gewählten Zeitrahmen (mit der Reformation als Angelpunkt), auch Kontinuitäten und Brüche in der Mentalitätsgeschichte aufzuzeigen. Dabei geht es nicht um das Denken oder die Meinungen von Einzelpersonen, sondern um das Erfassen eines zeittypischen Horizonts der Individuen wie der Gesamtgesellschaft. Unter dieser Prämisse soll auf die religiösen Einstellungen, Gedanken und Gefühle der Frauen und Männer im definierten Zeitraum geschlossen werden, die in der Stadt Dinkelsbühl lebten. Kennzeichen der Stduie ist auch die Interdisziplinarität, da sie die Fachbereiche Geschichte, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Theologie berührt. Durch die fächerübergreifende Analyse und daraus resultierende Synergieeffekte entsteht ein differenziertes und umfassendes Gesamtbild.

Über „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“ von Patrick Rotter für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 13.06.2017 im/bei Kovac, Dr. Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Patrick Rotter nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“ von Patrick Rotter eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“ von Patrick Rotter eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Religiös geprägte Lebenswelt in der Reichsstadt Dinkelsbühl von 1350 bis 1660“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 602 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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