Religion in den germanischen Provinzen Roms

Autoren: Wolfgang Spickermann Hubert Cancik

109,00 

  • Softcover : 447 Seiten
  • Verlag: Mohr Siebeck
  • Autor(en): Wolfgang Spickermann und Hubert Cancik
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.03.1994
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-16-147613-1
  • ISBN-13: 978-3-16-147613-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,1 x 15,6 cm
  • Gewicht: 712 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung, die unter Leitung der Herausgeber im Oktober 1998 in der Werner-Reimers-Stiftung, Bad Homburg, durchgeführt wurde. Die in dem früheren Band Römische Reichsreligion und Provinzialreligion (herausgegeben von H. Cancik und J. Rüpke) erarbeiteten inhaltlichen und methodischen Ergebnisse werden nun auf die germanischen Provinzen übertragen. Die beiden ‚Militär’provinzen Ober- und Niedergermanien besaßen weder urbane Traditionen noch eine Schriftkultur und unterschieden sich deshalb erheblich von den Provinzen des Mittelmeerraumes und des Ostens. Die besonderen Verhältnisse dieser Regionen sind religionsgeschichtlich ein äußerst wichtiges Untersuchungsfeld, da sie Aufschlüsse über die religiösen Gegebenheiten an der Peripherie des Römischen Reiches versprechen. Dort mischten sich außerdem keltische und germanische Kultureinflüsse. Durch die starke römische Militärpräsenz, Umsiedlungsaktionen ganzer Stämme in der frühen Kaiserzeit und den Zuzug aus anderen Gegenden des Reiches, vor allem Innergalliens und Italiens, besaßen sie eine sehr heterogene Bevölkerung. Mit Ausnahme einiger weniger Gebiete gab es dort keine einheitliche religiöse Tradition. So kam es zur Ausbildung einer eigenen regionalen Religion mit spezifischer lokaler Ausprägung in ländlichem und städtischem Umfeld. Diese besondere Struktur der germanischen Provinzen macht es notwendig, deren ‚Provinzialreligionen‘ regional zu betrachten. Dieser Band soll als Ergebnis einer Zusammenarbeit von Religionswissenschaftlern, Sprachwissenschaftlern, Archäologen und Althistorikern Perspektiven und Zugangsweisen zur Erforschung der religiösen Verhältnisse in einer der Randprovinzen des Römischen Reiches bieten, auf denen weitergehende Arbeiten aufbauen können und sollen.

Über „Religion in den germanischen Provinzen Roms“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Religion in den germanischen Provinzen Roms“ von Wolfgang Spickermann und Hubert Cancik für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 07.03.1994 im/bei Mohr Siebeck.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Religion in den germanischen Provinzen Roms“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Wolfgang Spickermann und Hubert Cancik nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Religion in den germanischen Provinzen Roms“ von Wolfgang Spickermann und Hubert Cancik eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Religion in den germanischen Provinzen Roms“ von Wolfgang Spickermann und Hubert Cancik eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Religion in den germanischen Provinzen Roms“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Religion in den germanischen Provinzen Roms“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 712 g
Größe 23,1 × 15,6 cm

Marke

Mohr Siebeck

Der Mohr Siebeck Verlag ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Tübingen. 1801 in Frankfurt am Main als Buchhandlung mit Verlag und Sortiment gegründet, ab 1805 als Universitätsbuchhandlung in Heidelberg weitergeführt, liegt sein Schwerpunkt nach wie vor auf geisteswissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Theologie und Jura; zudem erscheinen in dem Verlag Schriften über Judaistik, Religionswissenschaft, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Wirtschaft.

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