Religious Publishing and Print Culture in Modern China – 1800-2012

BONN (BAfmW) – Scholarly interest in print culture and in the study of religion in modern China has increased in recent years, propelled by maturing approaches to the study of cultural history and by a growing recognition that both were important elements of China’s recent past. The influence of China in the contemporary world continues to expand, and with it has come an urgent need to understand the processes by which its modern history was made. Issues of religious freedom and of religion’s influence on the public sphere continue to be contentious but important subjects of scholarly work, and the role of print and textual media has not dimmed with the advent of electronic communication. This book, Religious Publishing and Print Culture in Modern China 1800-2012, speaks to these contemporary and historical issues by bringing to light the important and abiding connections between religious development and modern print culture in China. Bringing together these two subjects has a great deal of potential for producing insights that will appeal to scholars working in a range of fields, from media studies to social historians. Each chapter demonstrates how focusing on the role of publishing among religious groups in modern China generates new insights and raises new questions. They examine how religious actors understood the role of printed texts in religion, dealt with issues of translation and exegesis, produced print media that heralded social and ideological changes, and expressed new self-understandings in their published works. They also address the impact of new technologies, such as mechanized movable type and lithographic presses, in the production and meaning of religious texts. Finally, the chapters identify where religious print culture crossed confessional lines, connecting religious traditions through links of shared textual genres, commercial publishing companies, and the contributions of individual editors and authors. This book thus demonstrates how, in embracing modern print media and building upon their longstanding traditional print cultures, Christian, Buddhist, Daoist, and popular religious groups were developed and defined in modern China. While the chapter authors are specialists in religious traditions, they have made use of recent studies into publishing and print culture, and like many of the subjects of their research, are able to make connections across religious boundaries and link together seemingly discrete traditions.

Über „Religious Publishing and Print Culture in Modern China – 1800-2012“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Religious Publishing and Print Culture in Modern China – 1800-2012“ von Philip Clart und Gregory Adam Scott für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 27.11.2014 im/bei Walter de Gruyter.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Religious Publishing and Print Culture in Modern China – 1800-2012“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Philip Clart und Gregory Adam Scott nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.