Researching Metaphor in the Ancient Near East

Autoren: Marta Pallavidini Ludovico Portuese

49,00 

  • Softcover : 202 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Marta Pallavidini, Ludovico Portuese
  • Auflage: , erschienen am 05.08.2020
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11437-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11437-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 424 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Researching Metaphor in the Ancient Near East" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Researching Metaphor in the Ancient Near East“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Metaphor has intrigued philosophers, rhetoricians, and poets since Antiquity. The phenomenon of metaphor has been mostly interpreted as a figure of speech, and only in last decades of the 20th Century the so-called cognitive turn defined metaphor as a product first of the thought and then of the language. According to this view metaphor is used in everyday life and it is present, therefore, potentially, in every type of texts. Furthermore, metaphor can be identified also in images that convey specific concepts. Both as a figure of speech and as a cognitive phenomenon, the research of metaphor in the ancient Near Eastern written sources has never been thoroughly investigated. Yet the study of metaphor will consent to win a deeper knowledge of the texts and of the system of thinking of the cultures that produced those texts. Therefore, this volume edited by Marta Pallavidini and Ludovico Portuese aims to research metaphor from different perspectives by considering its presence in ancient Near Eastern written documents. The contributions focus on several ancient Near Eastern cultures and encompass more than two millennia as well as examine various topics, from Sumerian literature, to Hittite written sources, to Neo-Assyrian art to the Biblical world.

Über „Researching Metaphor in the Ancient Near East „

Immer unterwegs für gute wie "Researching Metaphor in the Ancient Near East". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Researching Metaphor in the Ancient Near East“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Researching Metaphor in the Ancient Near East „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marta Pallavidini, Ludovico Portuese. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.08.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Researching Metaphor in the Ancient Near East“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Researching Metaphor in the Ancient Near East“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Researching Metaphor in the Ancient Near East“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marta Pallavidini, Ludovico Portuese und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 424 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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