Ritterburg und Kloster Oybin

Autoren: Alfred Moschkau

9,00 

  • Softcover : 112 Seiten
  • Verlag: Neisse Verlag
  • Autor: Alfred Moschkau
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86276-087-1
  • ISBN-13: 978-3-86276-087-9
  • Größe: 19,5 x 12,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783862760879 Artikelnummer: 9783862760879 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ritterburg und Kloster Oybin" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ritterburg und Kloster Oybin“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Professionen zählte dieser Moschkau wie eine Briefmarke Zacken: Journalist und Schriftsteller, Fürstlicher Leibarzt und Naturheilkundler, Autographensammler und Heimatgeschichtsforscher, Förderer des progressiven Bestattungswesens und des Darwinismus, Vertrauensmann der Sächsischen Denkmalskommission und Vorsitzender des „Vereins Deutscher Philatelisten“. Königstreu war er, geschäftstüchtig und fromm. Gründer des Oybin-Museurns und des Gebirgsvereins Oybin-Hain. Humor muß er auch gehabt haben, oder dennoch; dafür gebrach es ihm am drögen Ernst des Ortschronisten. Die Geschichte vom Goethe-Besuch auf dem Oybin bringt seine ernsthafteren Kollegen bis heute in Rage, dabei hat er sie sich so schön ausgedacht. Und war Goethe nicht eigentlich überall? Jedenfalls soll Herr Geheimrat beim Böllerschießen auf dem Gesellschaftsplatz den Hut des Bergführers durchlöchert, aber sogleich aus Weimar Ersatz geordert haben. – Für Hüte pflegte der Verehrer gekrönter Häupter herzliche Leidenschaft; seinen Doktorhut erwarb er käuflich, in Philadelphia. Alfred Moschkau, geboren im Revolutionsjahr 1848, gestorben zwei Jahre vor dem Ersten Weltkrieg, sechs Jahre bevor Sachsens König abdanken mußte, Moschkau war wohl ein konservativer Mann, im besten Sinne des strapazierten Wortes. Seine Sache war die des Bewahrens und ausgewogener Neuerung. Das kulturgeschichtlich wertvolle Museum lockte zahlende Besucher auf den Berg; der Museumsgründer wählte den Rittersaal als Wohnsitz, was mag Ehefrau Minna davon gehalten haben. Dem Dorf Oybin verhalf der Mitbegründer der wissenschaftlichen Philatelie 1872 zum eigenen Postamt und, guter Titel ist die halbe Miete, im Jahr darauf zur Anerkennung als „Sommerfrische“. Schließlich kümmerte sich der Schriftführer im Baukomitee um die Zittau-Oybin-Jonsdorfer Schmalspurbahn, die erstmals am 24. November 1890 ins Gebirge dampfte und fortan dem Fremdenverkehr im Zittauer Gebirge zu ungeahntem Gedeihen verhalf. Wanderbegeisterte Ausflügler ließen sich von Moschkaus Reisebroschüren auf Bergwegen und Kulturpfaden zwischen Lauschegipfel und Jeschkenkamm literarisch begleiten. Wer heute „mit Moschkau“ aufbricht in die Berge, hat immer noch einen vergnüglich zu lesenden und weithin brauchbaren Begleiter in der Tasche – eine aktuelle Wanderkarte sollte nicht fehlen und nicht jedes Moschkau-Wort verbindlich genommen werden. Die Wanderwege im Zittauer Gebirge sind zuverlässig markiert und führen auf die attraktivsten Aussichtsplätze, in die Felsgassen und Mühlsteinbrüche und bis zu den Gasthäusern. Kurort Oybin liegt im Talkessel, malerisch umsäumt von Fels und Wald und überragt von diesem bienenkorbähnlichen Berg, dem der Ort seinen Namen verdankt.

Über „Ritterburg und Kloster Oybin“

Immer unterwegs für gute wie "Ritterburg und Kloster Oybin". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ritterburg und Kloster Oybin“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ritterburg und Kloster Oybin“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alfred Moschkau. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.02.2013 bei Neisse Verlag.

Das Buch „Ritterburg und Kloster Oybin“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ritterburg und Kloster Oybin“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ritterburg und Kloster Oybin“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Alfred Moschkau und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 19,5 × 12,5 cm

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