Ruhm und Unsterblichkeit Heldenepik im Kulturvergleich

Autoren: Konrad Meisig

42,00 

  • Softcover : 194 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Konrad Meisig
  • Auflage: 1, erschienen am 30.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06199-5
  • ISBN-13: 978-3-447-06199-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ruhm und Unsterblichkeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ruhm und Unsterblichkeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Heldenepik findet ihre vollendete Form in den großen Epen wie dem Mahabharata, der Ilias oder dem Nibelungenlied, die – bei aller ästhetischen Individualität – über die Grenzen der einzelnen Kulturkreise hinweg erstaunliche Familienähnlichkeiten aufweisen. Solche phänomenologischen und historischen Verwandtschaften nachzuzeichnen, machte sich die interdisziplinär orientierte Ringvorlesung „Ruhm und Unsterblichkeit – Heldenepik im Kulturvergleich“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Sommersemester 2007 zur Aufgabe. Der von Konrad Meisig herausgegebene zugehörige Sammelband vereint diese Vortrage renommierter Fachvertreter über Gilgamesch, die Ilias, das Mahabharata und Vergils Aeneis, im germanischen Bereich über Beowulf, Waltharius und die Dietrichsage, bis hin zu altrussischen Heldendichtungen, türksprachigen Epen, der ossianischen Dichtung und mythischen Strukturen des Mainstreamkinos am Beispiel von Ridley Scotts Heldenepos „Gladiator“. Ein kulturvergleichender Überblick Meisigs stellt die komparatistischen und phänomenologischen Bezuge der Einzelbeiträge her und legt dabei das Schwergewicht auf das Verhältnis von literarischen Gattungsmerkmalen der Heldenepik mit ihren Entsprechungen in der religionsgeschichtlichen Ideologie der Kriegerethik. Eine Zeittafel sowie ein Register der Namen und Sachen runden den Sammelband ab.

Über „Ruhm und Unsterblichkeit Heldenepik im Kulturvergleich“

Immer unterwegs für gute wie "Ruhm und Unsterblichkeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ruhm und Unsterblichkeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ruhm und Unsterblichkeit Heldenepik im Kulturvergleich“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Konrad Meisig. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ruhm und Unsterblichkeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ruhm und Unsterblichkeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ruhm und Unsterblichkeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Konrad Meisig und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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