Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit Die böhmische Bibliothek der Fürsten Eggenberg im Kontext der Fürsten- und Fürstinnenbibliotheken der Zeit

Autoren: Jill Bepler

15,00 

  • Hardcover : 412 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jill Bepler, Helga Meise
  • Auflage: 1, erschienen am 20.01.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06399-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06399-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der von Jill Bepler und Helga Meise herausgegebene Sammelband „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit“ stellt eine der in jüngster Zeit erschlossenen Adelsbibliotheken der Habsburgermonarchie vor: die Bibliothek der Fürsten Eggenberg in Cesky Krumlov/Böhmisch Krumau. Das Schloss der Fürsten Rosenberg, Eggenberg und Schwarzenberg ist heute vor allem wegen seiner architektonischen Pracht und seines vollständig erhaltenen barocken Theatersaals bekannt. Es beherbergt aber auch einen bedeutenden Teil der ehemaligen fürstlichen Büchersammlungen. Die hier publizierten Tagungsbeiträge markieren den Abschluss einer von der Dorothee Wilms-Stiftung geförderten Zusammenarbeit zwischen der Herzog August Bibliothek und Buchwissenschaftlern in Ceske Budejovice/Budweis und Prag. Sie erkunden die Bestände und die Sammlungsgeschichte der Eggenberger Fürstenbibliothek im Kontext der politischen und konfessionellen Geschichte der Adelslandschaft der böhmischen Länder vom 16. bis zum frühen 18. Jahrhundert, zeichnen die Profile von Sammlern und Lesern nach und ziehen Vergleiche zu anderen Adels- und Hofbibliotheken. Von besonderer Bedeutung für den Aufbau und den Erhalt der Bibliotheken waren die Fürstinnen. Nicht nur in Böhmisch Krumau und anderen Adelsgeschlechtern der Habsburgermonarchie engagierten sich Fürstinnen für das Buch und den sorgsamen Umgang mit ihm, sondern auch in den Territorien des Heiligen Römischen Reiches. Am Beispiel von Einzelfällen untersucht der Band ihr bibliophiles Engagement, ihre Tätigkeit als Übersetzerinnen, den Aufbau und das Schicksal ihrer Sammlungen. Die wichtigsten Quellen bilden weitgehend unbekannte Nachlassinventare und Verzeichnisse, die hier erstmals ausgewertet wurden. Die sich abzeichnende Vielfalt der kulturellen Tätigkeiten der Fürstinnen liefert so eine erste Kartierung der adeligen Bibliothekslandschaft in den deutschsprachigen Ländern der Frühen Neuzeit.

Über „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit Die böhmische Bibliothek der Fürsten Eggenberg im Kontext der Fürsten- und Fürstinnenbibliotheken der Zeit“

Immer unterwegs für gute wie "Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit Die böhmische Bibliothek der Fürsten Eggenberg im Kontext der Fürsten- und Fürstinnenbibliotheken der Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jill Bepler, Helga Meise. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.01.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sammeln, Lesen, Übersetzen als höfische Praxis der Frühen Neuzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jill Bepler, Helga Meise und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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