Satire in Iran von 1990 bis 2000 Eine Analyse emplarischer Texte

Autoren: Katja Foellmer

58,00 

  • Hardcover : 271 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Katja Föllmer
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 24.06.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05763-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05763-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Satire in Iran von 1990 bis 2000" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Satire in Iran von 1990 bis 2000“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Persische Satire hat eine lange Tradition und ist gegenwärtig in allen iranischen Medien präsent. Dennoch ist vor allem die moderne Satire bislang nur ansatzweise erforscht. Dieser Band versteht sich daher als eine Einführung zu diesem umfassenden Gebiet. Hierfür sind Auszüge aus den Satirekolumnen der drei wichtigsten Satiriker von 1990 bis 2000 ausgewählt worden, um den Zusammenhang zwischen Satire, Medien und gesellschaftspolitischer Entwicklung darzustellen. Im Fokus der Untersuchung steht die offiziell geduldete bzw. ‚erwünschte‘ Pressesatire, die sich nach einer Phase der völligen Gleichschaltung der Printmedien ausdifferenzieren und professionalisieren konnte. Die Autorin sucht aus dem iranischen Verständnis jener Zeit heraus nach den diskursbestimmenden Faktoren in der öffentlichen Satirediskussion. Zunächst wirft sie einen Blick auf die iranische Satiretradition, die mit der islamischen Kultur eng verknüpft ist. Es werden die spezifischen persischen Begrifflichkeiten in ihrem gegenwärtigen Gebrauch systematisiert und voneinander differenziert. Mit Hilfe satiretheoretischer Ansätze und Auffassungen wird das Fundament, auf dem die iranische Satire dieser Zeit basierte, sichtbar gemacht. Schließlich wird an konkreten Beispieltexten die methodische Umsetzung der Satire in ihrem gesellschaftspolitischen Kontext analysiert.

Über „Satire in Iran von 1990 bis 2000 Eine Analyse emplarischer Texte“

Immer unterwegs für gute wie "Satire in Iran von 1990 bis 2000". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Satire in Iran von 1990 bis 2000“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Satire in Iran von 1990 bis 2000 Eine Analyse emplarischer Texte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katja Föllmer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.06.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Satire in Iran von 1990 bis 2000“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Satire in Iran von 1990 bis 2000“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Satire in Iran von 1990 bis 2000“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Katja Föllmer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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