Schlösser – Burgen – Ruinen

34,00 

  • Hardcover : 156 Seiten
  • Verlag: Bibliothek der Provinz
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-99028-812-1
  • ISBN-13: 978-3-99028-812-2
  • Größe: 31,5 x 28,5 cm
  • Gewicht: 1350 Gramm

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ISBN: 9783990288122 Artikelnummer: 9783990288122 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schlösser - Burgen - Ruinen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schlösser – Burgen – Ruinen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich – es waren Tausende gewesen – ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak „Highspeed Infrared“ in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die „Foto-Saison“ wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des „Highspeed Infrared“ eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heute unbekannte Begriffe mit einer Erklärung versehen sind, für den Leser teilweise gewöhnungsbedürftig sein. (Rüdiger Rohde)

Über „Schlösser – Burgen – Ruinen“

Immer unterwegs für gute wie "Schlösser - Burgen - Ruinen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schlösser – Burgen – Ruinen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schlösser – Burgen – Ruinen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.11.2018 bei Bibliothek der Provinz.

Das Buch „Schlösser – Burgen – Ruinen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schlösser – Burgen – Ruinen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schlösser – Burgen – Ruinen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1350 g
Größe 31,5 × 28,5 cm

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