Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936

25,00 

  • Softcover : 376 Seiten
  • Verlag: ça-ira-Verlag
  • Autor(en): Georg K. Glaser
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.01.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86259-183-2
  • ISBN-13: 978-3-86259-183-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,0 x 12,0 cm
  • Gewicht: 388 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Klappentext der Erstausgabe im Agis Verlag von 1932?Georg Glaser, 21 alt, vor Monaten noch Fürsorgezögling, beschreibt in Form einer Selbstbiographie die Erlebnisse eines Kriegsjungen. Er ist immer allein. Und das einzige, was er hat, ist: Hunger! Der Krieg ist aus. Der Vater kommt zurück. Er hat den Jungen nie gesehen, prügelt ihn, und der Junge läuft davon. Schluckebier hetzt durch die Dörfer. Bettelt, stiehlt und verbirgt sich bei den Straßenmädchen der Stadt. Dann steckt man ihn in die Fürsorge. Schluckebier sieht plötzlich, dass es noch tausend andere Schluckebiers gibt, und dass alle diese Schluckebiers Hunger haben. Hunger und Schläge und ein bisschen Kameradschaft untereinander – das ist alles, was die Fürsorge ihnen geben kann. Schluckebier sieht und erlebt noch mehr. Er lernt die Methoden der Erzieher kennen, ihre Freude am Quälen, ihre grausamen Strafen. Bis dann eines Tages alles, was sich bei den Jungens an Erbitterung gesammelt hat, in einer Revolte explodiert. Diese Revolte ist der Höhepunkt im Leben Schluckebiers und zugleich der Höhepunkt dieses kleinen Romans. Aus dem Nachwort von Michael Rohrwasser?Die Metaphern der Hoffnung und des Aufstands sind in dem Roman Schlu­cke­bier so signifikant wie trotzig gegen ein Stärkeres gesetzt. Bedrohlicher ist das immer aufs Neue anklingende Bild des Eingeschlossenseins, das als Fluchtpunkt nur noch Tod und Verrücktwerden zulässt. Denn auch die Revolte, die in den letzten Abschnitten scheinbar im Stil der proletarisch-revolutionären Literatur beschworen wird, hat zwar alle existentielle Berechtigung, trägt aber die Züge der Unterdrücker in sich. Glasers Erzählung berichtet von einer Angst, die ins Innere greift. Die Bremse des Zuges, die sich löst, die Ventile des Dampfkessels, die sich nicht mehr öffnen lassen, lösen den Schrecken aus vor dem, was hier freigesetzt wird, einer bête humaine, geboren in den Fabriken und Fürsorgeheimen. Ausstattung?Der von Michael Rohrwasser herausgegebene Band enthält Glasers Texte aus den Jahren 1931-1936. Dabei handelt es sich neben dem Roman Schluckebier um Erzählungen und Skizzen, die als Vor- oder Begleittexte zu Schluckebier fungieren sowie um vier Erzählungen aus der Zeit des Exils. In einem ausführlichen Nachwort skizziert der Herausgeber Lebens- und Werkgeschichte.

 

Über „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“

Immer unterwegs für gute wie "Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Georg K. Glaser. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.01.2022 bei ça-ira-Verlag.

Das Buch „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schluckebier: Und andere Erzählungen aus den Jahren 1931-1936“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Georg K. Glaser und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 388 g
Größe 20 × 12 cm

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ça-ira-Verlag

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