Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts

52,00 

  • Softcover : 490 Seiten
  • Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.09.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8253-6532-8
  • ISBN-13: 978-3-8253-6532-5
  • Größe: 23,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 733 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Frage nach „Glaube“ und „Unglaube“ hat bis heute Brisanz. Während andernorts Menschen für ihren Glauben morden, muss in Europa die Toleranzdiskussion seit der Aufklärung stetig aufs Neue geführt werden. Der interdisziplinär ausgerichtete Band lenkt den Blick auf das 18. Jahrhundert, in dem traditionelle und modernisierende Kräfte zum Teil erbittert um Glaubenswahrheiten und Toleranzräume rangen. Wesentliche Positionen der Debatte wirken bis in unsere Tage nach. Nicht nur Atheisten, sondern auch Andersgläubige, etwa Muslime, Angehörige von Naturreligionen oder Sekten, galten für viele Christen des 18. Jahrhunderts als „ungläubig“ – und sollten entweder bekehrt und missioniert oder aber verfolgt und bestraft werden. Befürworter eines toleranten Umgangs setzten sich dem Verdacht aus, selbst ungläubig zu sein. Die Rolle des „Ungläubigen“ markiert somit einen spannenden Ausschnitt der komplexen Beziehung zwischen Aufklärung, Theologie und Recht (nicht nur) im 18. Jahrhundert. Der Band versucht eine exemplarische Annäherung mit historischen, rechtshistorischen, philosophischen, literaturwissenschaftlichen und theologischen Beiträgen.

Über „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.09.2015 bei Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg.

Das Buch „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs: Der ‚Ungläubige‘ in der Rechts- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 733 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg

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