Sehnsucht nach dem Paradies Paradiesvorstellungen in Judentum, Christentum, Manichäismus und Islam. Beiträge des Leucorea-Kolloqiums zu Ehren von Walther Beltz

Autoren: Jürgen Tubach

42,00 

  • Softcover : 199 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Jürgen Tubach
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.02.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06147-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06147-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 420 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sehnsucht nach dem Paradies" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sehnsucht nach dem Paradies“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Aus dem Inhalt (insgesamt 13 Beiträge): W. Klein, Wer hat Sehnsucht nach dem Paradies? S. Winkelmann, Heimkehr in den Berg: Paradiesvorstellungen im 3. Jahrtausend v. Chr. in Iran und Baktrien F. Feder, Sehnsucht nach dem Westen? Gab es ein Paradies der Alten Ägypter? J. Thon, Adams Sprache und die Stimme Gottes: Der Zusammenhang von Sprache und Gottebenbildlichkeit in der Urgeschichte B. J. Diebner, Platonisch-Aristotelisches und frührabbinische Denkstruktur in Gen 1–3. Zur kulturgeschichtlichen Einordnung von Schöpfungs- und Paradies-Erzählung G. P. Luttikhuizen, Gnostische Erklärungen der Genesiserzählung E. Grypeou, Paradiesvorstellungen in byzantinisch-apokalyptischer Literatur C. Nauerth, Der Kirchenraum als Paradies: Die Mosaiken von Qasr el-Lebia (Libyen) M. Tarncke, Paradies und Name: Bemerkungen zu Henry von Heiseler und seinem historischen und religionsphilosophischen Kontext P. O. Scholz, Kontinuierliche ikonische Narrativität über das Paradiesische am Beispiel der Wiener Genesis und des Weltbildes des „Gnostikers“ Hieronymus Bosch R. Hajatpour, Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies: Die Idee der Perfektibilität im Islam

Über „Sehnsucht nach dem Paradies Paradiesvorstellungen in Judentum, Christentum, Manichäismus und Islam. Beiträge des Leucorea-Kolloqiums zu Ehren von Walther Beltz“

Immer unterwegs für gute wie "Sehnsucht nach dem Paradies". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sehnsucht nach dem Paradies“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sehnsucht nach dem Paradies Paradiesvorstellungen in Judentum, Christentum, Manichäismus und Islam. Beiträge des Leucorea-Kolloqiums zu Ehren von Walther Beltz“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sophia Vashalomidze, Jürgen Tubach, Armenuhi Drost-Abgarjan. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.02.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sehnsucht nach dem Paradies“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sehnsucht nach dem Paradies“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sehnsucht nach dem Paradies“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sophia Vashalomidze, Jürgen Tubach, Armenuhi Drost-Abgarjan und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 420 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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