Unser Held, der junge Philipp Klausmann, will ein bisschen das Leben kennenlernen und er lernt gleich die ganze Welt kennen: Rockmusik, die ersten Mädchen, Schülerprotest, die erste Liebe, den ersten Sex, Studentenprost, den antiautoritärem Kampf, den Kampf gegen Alt-Nazis und Neonazismus und gegen die Notstandsgesetze, Philosophie, Psychologie und Soziologie, Marx, Adorno und Marcuse, Swinging London, die erste große Liebe, Amis raus aus Vietnam, Jimi Hendrix, The Grateful Dead, make love not war, Sex in allen Variationen, weg mit den Büstenhaltern, her mit der Pille, LSD, Grass und Haschisch, Meskalin und Opium, Drogenhändler und Drogenfahnder, die Flucht aufs Land, Kommune, Krishnamurti, Zen-Buddhismus, Bibellektüre, Meditation, Yoga – und dann den unaufhaltsamen Abstieg. Der Wahnsinns-Trip, den Philipp so naiv und unbekümmert um die Folgen begonnen hat, und der lange Zeit sehr lustig war, entbirgt irgendwann auch seine dunkle Seite: die schönsten Liebesbeziehungen gehen kaputt, es gibt Horror-Trips, die ersten Drogentoten, die ersten Selbstmorde, und es endet bei allen, auch bei Philipp, mit schlechtem Sex, Enttäuschung und Verzweiflung. Philipp muss unglaubliche Anstrengungen unternehmen, um wieder zur Normalwirklichkeit und zu sich selbst zurückzufinden. Sex, Drogen, Rock & Roll und Jesus ist nicht nur das Porträt einer Generation und ein Schlüsselroman über die Sixties, sondern auch ein Entwicklungs- oder Bildungsroman, der sich ganz bewusst in eine große deutsche Tradition stellt, und im Übrigen in einen Zusammenhang von jugendlichen Initiationsdramen gehört, von denen die besten in der damaligen Zeit entstanden sind: … denn sie wissen nicht, was sie tun, Die Reifeprüfung, American Graffiti, Quadrophenia und Die letzte Vorstellung. Es geht um das zeitlose Thema des Reifens eines Jünglings zum Mann – das alles konkret und authentisch hineingestellt in die vielleicht aufregendste und hoffnungsvollste Epoche des vorigen Jahrhunderts.
Über „Sex, Drogen, Rock ’n‘ Roll und Jesus: Der Roman der Sixties“
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Joachim Hammann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.
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