„Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)

19,80 

  • Softcover : 110 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Frank P. Bestebreurtje
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06778-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06778-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 250 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „“Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die Freundschaft zwischen dem Ägyptologen und Schriftsteller Georg Ebers und dem Theologen Franz Overbeck begann während ihrer gemeinsamen Privatdozentenzeit: Von 1865 bis 1896 lehrten beide an der Universität Jena. Ebers war zu Lebzeiten eine öffentliche Figur, durch seinen Fund des Papyros Ebers und vor allem durch seine Romane. Overbeck war eher ein Außenseiter, dessen eigenständiges kulturkritisches Denken erst posthum, besonders auch seit Erscheinen der Basler Edition (1994-2010) Rezeption fand. Der von Frank Bestebreurtje publizierte Briefwechsel der beiden Gelehrten, dessen Schwerpunkt auf den Jahren 1869-1872 liegt, vermittelt die Anfänge ihres Wirkens. Beide formulierten in Vertrautheit, die allerdings nie die Grenze des „Sie“ überschritt. Nachdem 1870 Overbeck nach Basel, Ebers nach Leipzig gezogen war, lockerte sich allmählich der Kontakt. Dieser Briefwechsel ist nicht nur als Dokumentation der Freundschaft zweier wichtiger Forscher bedeutend, sondern auch in kulturgeschichtlicher Hinsicht. Die Briefe bieten Einblick in Universitätsverhältnisse und es kommen verschiedene Zeitereignisse zur Sprache, wie der deutsch-französische Krieg und die Anfänge des Kaiserreichs. Besonders Ebers’ Reisebriefe, in denen er ausführlich von seiner ersten Reise nach Ägypten berichtet, zeugen von seinem Schriftstellertalent. Höhepunkt ist seine lebhafte Beschreibung der Feier zur Eröffnung des Suez-Kanals.

Über „“Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „“Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Frank P. Bestebreurtje. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.12.2015 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „“Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Sie machen sich keinen Begriff von den Reizen solcher Nilfahrt“: Der Briefwechsel zwischen Georg Ebers und Franz Overbeck (1867-1898)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Frank P. Bestebreurtje und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 250 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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