Silk Road Linguistics The birth of Yiddish and the multiethnic Jewish peoples on the Silk Roads, 9–13th centuries. The indispensable role of the Arabs, Chinese, Germans, Iranians, Slavs and Turks

Autoren: Paul Wexler

198,00 

  • Hardcover : 1412 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Paul Wexler
  • Auflage: , erschienen am 19.05.2021
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11573-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11573-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 2610 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Silk Road Linguistics" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Silk Road Linguistics“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In this comprehensive study Paul Wexler demonstrates that Yiddish is a Slavic language largely relexified to genuine and artificial German and Hebrew, as a cryptic language of trade in the Khazar Empire in the 9–10th centuries for the use of multilingual Jewish merchants, who enjoyed special privileges on the Afro-Eurasian Silk Roads until the 13th century. Other Judaized trade languages (Turkic, Chinese, Arabic) were also coined at this time in the Khazar and Iranian Empires. In both empires, Yiddish absorbed over 5,000 overt influ-ences mainly from Judaized Persian, and secondarily from Judaized Turkic and Chinese. Yiddish mainly has Hebraisms wherever Persian employs Arabisms (but has almost no overt Arabisms) and preserves Asianisms with greater accuracy and volume than most Iranianized non-Jewish target languages. Until c. 1000, almost all Jews in the world resided in the Iranian Empire and were mainly of Iranian and only partly of Palestinian Judaean descent. Conversion to Judaism was common among Iranians, Turks, Slavs and Berbers (because of a desire to participate in the lucrative Silk Road trade dominated by Jews, and to escape the status of slavery often imposed on them); conversion led to the rise of new diverse Jewish “ethnicities” and forms of Judaism. The book also examines the Iranianization of other cryptic Jewish trade languages, of Slavic and German, and the common Hebrew-like lexicon used by all Jewish merchants to overcome varied language backgrounds. Yiddish can help to reconstruct the Iranian speech of mixed Irano-Slavic confederations (such as the Galician White Croats).

Über „Silk Road Linguistics The birth of Yiddish and the multiethnic Jewish peoples on the Silk Roads, 9–13th centuries. The indispensable role of the Arabs, Chinese, Germans, Iranians, Slavs and Turks“

Immer unterwegs für gute wie "Silk Road Linguistics". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Silk Road Linguistics“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Silk Road Linguistics The birth of Yiddish and the multiethnic Jewish peoples on the Silk Roads, 9–13th centuries. The indispensable role of the Arabs, Chinese, Germans, Iranians, Slavs and Turks“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Paul Wexler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.05.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Silk Road Linguistics“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Silk Road Linguistics“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Silk Road Linguistics“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Paul Wexler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2610 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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