So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.

20,00 

  • Softcover mit Schutzumschlag (bedruckt): 267 Seiten
  • Verlag: Pop, Traian
  • Autor(en): Guram Assatiani
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86356-169-4
  • ISBN-13: 978-3-86356-169-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783863561697 Artikelnummer: FCK-AFD-9783863561697 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Anna Letodiani Guram Assatiani – Forscher des georgischen Charakters Die georgische Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts bereicherten einige ausgewählte Forscher. Zu ihnen zählt auch Guram Assatiani, „ein wahrer Ästhetiker und ein fantasievoller Literat vom Scheitel bis zur Sohle“, wie er später von einem Kollegen genannt wurde. Guram Assatiani wurde 1928 in die Familie des berühmten georgischen Literaten Lewan Assatiani in Tbilisi geboren. Ab 1946 studierte er an der Lomonosow-Universität die westeuropäische Literatur. Seine Doktorarbeit über die georgisch-französischen Beziehungen verteidigte er in Moskau. Danach kehrte er nach Georgien zurück und arbeitete bei einer renommierten russischsprachigen Literaturzeitschrift, wo er für russische Leser Artikel über georgische Literatur schrieb. Parallel dazu hielt er Vorlesungen über verschiedene Fragestellungen der georgischen Literatur und leitete die Abteilung der georgischen Literatur aus dem 19. Jahrhundert am georgischen Literaturinstitut. 1977 schrieb Guram Assatiani seine Doktorarbeit über das Thema „Die Evolution des georgischen Dichterdenkens im 19. Jahrhundert“. 1978 war er der leitende Redakteur der Zeitschrift „Literaturnaja Grusija“ („Literarisches Georgien“). Ab da unterstützte er noch intensiver, dass georgische Schriftsteller in den Blickwinkel russischer Leser gerieten und bekannt wurden. Im April 1982 wurde das Hauptwerk Guram Assatianis „Zu den Ursprüngen“ veröffentlicht. Das war das letzte Buch, das zu seinen Lebzeiten herausgegeben wurde. Der Forscher verstarb nach einer schweren Krankheit im Juni 1982, mit nur 54 Jahren. Ungeachtet dessen, dass das literatur-wissenschaftliche Erbe Guram Assatianis mehrere Werke umfasst, hielt der Autor den Prozess des Schreibens für eine sehr komplizierte Beschäftigung und dachte, dass diese Tätigkeit mit einer enormen Verantwortung verbunden sei. Der Schreibstil Assatianis ist ästhetisch ausgerichtet. Wissenschaftliche Zeugnisse der verwendeten Literatur werden wir bei ihm niemals antreffen. Die Ansichten, Einschätzungen und Konzepte, die er in seinen Artikeln vertritt, sind eher intuitiv, aber diese Reflexionen und freie Interpretationen stützen sich auf eine breite Erudition und klassische Bildung und erhalten dadurch ihren besonderen Wert. Seine Schreibweise zeichnet sich auch durch eine gewisse Pathetik aus. Sie ist jedoch niemals unecht oder plakativ. „Zu den Ursprüngen“ von Guram Assatiani, dessen Auszug hier vorgestellt wird, zeigt dem interessierten deutschen Leser den georgischen Charakter, generell die georgische Ästhetik und die zentralen Aspekte der ästhetischen Welt auf. Etwas Vergleichbares gab es vorher nie in der georgischen Literaturwissenschaft. Guram Assatiani erforschte den georgischen Charakter anhand der georgischen schöngeistigen Literatur und der Folklore, denn er hielt gerade die Literatur als Emanation des geistigen Wesens einer Nation. Nach den Beobachtungen des Autor neigt die georgische Natur zu Extremitäten: Im Falle einer optimistischen Gemütslage denken die Georgier, sie seien die Besten, und wenn sie kein Glück haben, verfallen sie leicht der Hoffnungslosigkeit und halten sich für die Beklagenswertesten der Welt. Für eines der fundamentalen Wesen der ästhetischen Natur des georgischen Volkes hält der Autor die Übereinstimmung der seelischen und fleischlichen Ursprünge und um diese Ansicht zu untermauern, wendet er Schota Rustawelis „Der Recke im Pantherfell“ und Wascha-Pschawelas Literatur an. Seiner Meinung nach wird die ästhetische Natur der Georgier in der literarischen Weltanschauung gerade dieser beiden Dichter auf eine vollkommene Art und Weise dargestellt. Nach dem allbekannten Schema des apollinischen und dionysischen Ursprungs von Nietzsche kann man zweifelsohne die Kunst jedes beliebigen Kulturvolkes analysieren. Guram Assatiani vermeidet aber dieses Schema auf den georgischen Charakter automatisch anzuwenden. Er denkt, dass für die georgische Kultur ausgehend aus der georgischen Natur Prometheus, das Abbild des unbeugsamen Gottes eher in Frage käme. Nach den Beobachtungen des Autors ist auch die ost- westliche Synthese ein Merkmal des georgischen Charakters. Zwar vertritt er die Ansicht, dass in der georgischen Literatur die östlichen und westlichen Ursprünge einander gegenüber stehen, aber in dieser Gegenüberstellung und in ihrem Kampf wird kein „Verlierer“ vollends zerstört. Öfter erschaffen diese Ursprünge eine seltene Einheit. Als Beispiel für die harmonische Einheit der östlichen und westlichen Tendenzen führt Guram Assatiani „Den Recken im Pantherfell“ an, obwohl er auch betont, dass trotz der ost-westlichen Synthese das Werk Rustawelis dennoch eine Erscheinung des rein nationalen Charakters sei. Wie im „Gilgamesch-Epos“, in der „Illias“, der „Odysee“, in „Schahname“ und der „Göttlichen Komödie“ wird auch im „Der Recke im Pantherfell“ die Tendenz vereint, die für den alten Orient, für die antike Kultur und die christliche Weltanschauung charakteristisch sind. Guram Assatiani betont jene negativen Eigenschaften der georgischen Natur, wie Faulheit und Angeberei. Um diese Merkmale darzustellen, bediente er sich eines der bekanntesten Helden der georgischen Märchen: Der Aschenstocherer. Ein weiteres Charakteristikum der georgischen Natur ist für ihn das Streben zum „Ruhm“, und nennt das höchste Ideal sich ruhmreich zu zeigen, die Aufopferung für die Heimat. Ungeachtet dessen, dass Guram Assatiani die Feindseligkeiten der Georgier einander gegenüber für ein wesentliches Manko hält, betont er im gleichen Zug, dass Georgier zu jener Kategorie der Nationen angehören, bei denen das Gefühl der Freundschaft besonders ausgebildet ist. Seiner Meinung nach gibt es keinen Georgier, der keine Freunde hat und die Basis der Freundschaft beruht eher auf Unterschiedlichkeiten und nicht auf Ähnlichkeiten. Weiter führt er noch an, dass ein Georgier sich immer auf einer Bühne vorstellt. Er spürt stets unentwegte Blicke anderer und lebt in ständiger Begleitung dieser Blicke. Für Guram Assatiani, der ein Vertreter einer Nation ist, die zwar eine uralte Kultur besitzt aber zahlenmäßig klein ist, ist die Grundlage des Optimismus das ewige Streben der georgischen Seele nach Erneuerungen. In diesem Wesen sieht er die besondere Überlebenskraft und das dichterische Potenzial der nationalen Energie aller Georgier. Als Muster der georgischen Ästhetik wird Guram Assatianis Brief „So liebte man in Georgien“ angesehen, der auch in der Ausgabe vertreten ist. Das spezifische Erscheinungsbild der Liebe hält der Forscher für eines der Charaktermerkmale einer jeden Nation. Er versucht seine eigenen Ansichten zu verteidigen, indem er Beispiele und Helden aus unterschiedlichen Epochen und Genres anführt. Nach einer ausführlichen Diskussion beschließt Guram Assatiani letzten Endens, dass die Form der Liebe in der georgischen Poesie eine tragische ist. Seiner Meinung nach verursacht die Tragik jenes Gefühl, das durch eine vollkommene Glückseligkeit unerreichbar sei, dass das ein Wunsch sei, der nie in Erfüllung geht. Das Wesen der georgischen Natur äußert sich eben wegen dieser Unerreichbarkeit in der selbstlosen Suche der eigenen Spuren. Was „Die letzte Unterhaltung“ angeht, so wurde diese in einem Krankenhaus aufgezeichnet, kurz vor dem Tod Guram Assatianis. Das Thema dieser Unterhaltung ist „Der Recke im Pantherfell“, als Gipfel der ost-westlichen Synthese. Der Anhang der vorliegenden Ausgabe umfasst einen polemischen Artikel „Ein lauter Weckruf“ von Akaki Bakradse (1928-1999), dem bekannten georgische Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts. Den schrieb er als Antwort auf Guram Assatianis Hauptwerk. Die Ansichten, die er in diesem Artikel vertritt, beeinflussten nachhaltig die Forschungen an der georgischen ästhetischen Natur und generell am georgischen Phänomen. Besonders standhaft erwies sich die Bakradse-Interpretation des Aschenstocherer-Phänomens. Historisch gesehen mussten die Georgier überwiegend Verteidigungskämpfe austragen. Georgien hatte noch nie einen Feind, der schwächer gewesen wäre. Der Gegner war stets stärker. Um zu überleben und die eigene Identität aufrechtzuerhalten, war Überlegenheit und Wendigkeit gefragt. Akaki Bakradse merkt an, dass gerade dadurch das Paradigma des Ascherstocherers erschaffen wurde. Wegen seiner Klugheit und Wendigkeit ist er dem Riesen immer überlegen. Seine Faulheit und Prahlerei sind nur eine Mystifizierung, eine Maske. In der Beziehung des Aschenstocherers und des Riesen äußert sich das Modell der georgischen Geschichte. Unser Land hätte im ungleichen Kampf gegen den Feind nur das Ideal des Aschenstocherers retten können. Also, die Eigenschaften des Aschenstocherer (oder eines Georgiers) sind die Klugheit und Wendigkeit und nicht die Faulheit und Prahlerei. Genau diese Herangehensweise ermöglicht den Georgiern nach Bakradse die Grundlagen für den Optimismus zu erschaffen. Wenn Guram Assatiani schreibt, dass den georgischen Charakter die Synthese des Seelischen und des Materiellen ausmacht, so glaubt Akaki Bakradse, dass im entscheidenden Moment das Seelische das Materielle bezwingen sollte. Eben darum konnte sich die georgische nationale Seele in der Vergangenheit nicht gänzlich herausbilden. Das ist die Angelegenheit in der Zukunft und kann erst dann geschehen, wenn wir das Seelische und das Materielle harmonisch miteinander verbinden können, und wenn wir vor der Wahl stehen, dann entscheiden wir uns für das Seelische. Und schließlich müssen wir anmerken, dass die Texte von Guram Assatiani und Akaki Bakradse, die hier vorgestellt werden, in der georgischen Literatur auch heute nichts an ihrer Aktualität eingebüßt haben. Über die Fragen, die von diesen zwei Literaten gestellt und analysiert werden, sind schon unzählige große und mittlere Arbeiten geschrieben worden.

 

Über „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“

Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.
Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.

Der Roman „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Guram Assatiani. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2017 bei Pop, Traian.

Das Buch „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Buchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen sowie indigene Pubertiere aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Guram Assatiani online

Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Guram Assatiani und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“?

Hat Ihnen „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik. Dazu veranstaltet die Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ auch Autorenlesungen. Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, um Einladungen zu den BAfmW-Lesungen mit Autoren und Autorinnen zu erhalten.

Nicht nur eine Buchhandlung …

Aber das BAfmW bietet noch mehr. Zusammen mit den Fotostudios von Barbara Frommann bei Bonn und Niels Brähler in Wuppertal sowie professionellen Maskenbildnerinnen bietet es männlichen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs interessante Settings und Fotosessions vor der Kamera. Ob als Schüler-Praktikum, Studi-Nebenjob oder für Newcomer, wer sich für ein Modelshooting im Fantasystyle oder als Male Model für Gothic, Victorian, Dark Fashion Wear bis hin zu Urban Street Style oder als Talahon interessiert – das BAfmW ist zu (fast) allem fähig, auch zu -> fantastischen Modelshootings.

Und diese Kreativität und Jugendarbeit, diesen Spaß mit Behördenhumor und Fantasy ermöglichen mit dem Kauf von Büchern wie „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“ die Kunden und Kundinnen des BAfmW oder – wie es amtsintern heißt – der gemeine Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande.

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns zunächst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. Kleine Verlage und Autoren sind nicht immer an die üblichen Buchhandelswege angeschlossen. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag bzw. Autor zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.

Bitte warten Sie mit der Bezahlung Ihrer im Bundesamt für magische Wesen bestellten Bücher, bis wir Ihnen Ihre Buchbestellung bestätigt haben.

Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.

Wir halten Sie über Ihre Bestellung auf dem Laufenden.

Von Amts wegen …

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20 × 14,5 cm

Marke

Pop, Traian

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „So liebte man in Georgien.: Nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Mit vierzehn Bildern von Levan Chogoshvili aus der Reihe Vernichtete Aristokratie und einem Vorwort von Anna Letodiani.“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen