„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften

Autoren: Thomas Ritter

11,80 

  • Softcover : 106 Seiten
  • Verlag: Verlag für Kultur und Wissenschaft
  • Autor(en): Thomas Ritter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.12.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86269-102-0
  • ISBN-13: 978-3-86269-102-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 160 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die Missionstheologie des Johannesevangeliums. Die globalen Herausforderungen für die weltweite Kirche sind immens und dabei befindet sich die evangelikale Missionstheologie in einer ernsthaften Krise. Grund dafür ist das Ringen um das rechte Verhältnis zwischen Verkündigung des Evangeliums und sozialem Handeln. Holistic oder auch Transforming Mission sind zu neuen, alternativen Wegen zum klassischen Missionsverständnis geworden. Allerdings kann die biblisch-theologische Begründung neuerer Missionskonzepte exegetisch nicht immer überzeugen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Aussagen der Liebe Gottes zur Welt anhand der johanneischen Schriften und überprüft sie im Blick auf ihre missionstheologische Relevanz. Dabei erweist sich die Aussage von der Liebe Gottes zum kosmos (Joh 3,16) als Schlüsselstelle zum Verständnis johanneischer Theologie. Die Liebe Gottes bildet im Liebesgebot zudem das Fundament der Gemeinde und ihres Handelns. Allerdings bestimmt die Liebe Gottes nicht nur das Verhältnis der Gemeinde zur Welt, sondern das johanneische Missionsverständnis überhaupt (Joh 20,21), das inhaltlich im Wesentlichen auf die Liebe untereinander, die Verkündigung und die Sündenvergebung fokussiert ist. Allerdings bietet gerade Joh 20,21 keine exegetisch tragfähige Grundlage für die missionstheologischen Konzeptionen wie sie derzeit in der aktuellen Missionstheologie diskutiert werden. Auf Basis dieser exegetischen Grundeinsichten werden am Ende missionstheologische Überlegungen in zwölf Thesen entworfen.

Über „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“ von Thomas Ritter für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 15.12.2014 im/bei Verlag für Kultur und Wissenschaft.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Thomas Ritter nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“ von Thomas Ritter eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“ von Thomas Ritter eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „„So sehr hat Gott die Welt geliebt …“: Missionstheologische Perspektiven aus den johanneischen Schriften“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 160 g
Größe 21 × 14 cm

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